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Entdeckungen 4 – Cellowerke von Robert Schumann und Graham Waterhouse

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Ein Mann und eine Frau stehen in einem weißgestrichenen Zimmer und lachen in die Kamera.
Graham Waterhouse und Miku Nishimoto-Neubert Copyright: Privat

An diesem Celloabend erklingt die Uraufführung der „Birkenlicht Sonate“ von Graham Waterhouse. Außerdem stehen „Eleven Smithereens“, sein umfangreiches Werk für Cello solo, sowie „Adagio und Allegro“ op. 70 von Robert Schumann auf dem Programm.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

An diesem Celloabend erklingt die Uraufführung der „Birkenlicht Sonate“ von Graham Waterhouse. Außerdem stehen „Eleven Smithereens“, sein umfangreiches Werk für Cello solo, sowie „Adagio und Allegro“ op. 70 von Robert Schumann auf dem Programm.

Die „Birkenlicht Sonate“ des Cellisten und Komponisten Graham Waterhouse ist dem Münchner Lyriker Hans Krieger in memoriam gewidmet. Vier Gedichte, die zur Inspiration dienten, werden gelesen von Oliver Karbus. Außerdem stehen von Waterhouse „Eleven Smithereens“, ein erstaunlich umfangreiches Werk aus 11 „Tondichtungen“  fuer Cello solo auf dem Programm. Das Konzert beginnt mit dem lyrischen „Adagio und Allegro“ op. 70 von Robert Schumann.

  • Miku Nishimoto-Neubert, Klavier
  • Graham Waterhouse, Cello

Unterstützt durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München