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Münchner Symphoniker: Mendelssohn Bartholdy / BeethovenJoseph Bastian (Leitung), Johan Dalene (Violine)

Porträt des Dirigenten Joseph Bastian. Er trägt ein schwarzes Sakko und ist vor einem grauen Hintergrund abgebildet.
Copyright: Andrej Grilc Kleiner

Mit Beginn der Spielzeit 2023/24 tritt Joseph Bastian das Amt des Chefdirigenten und künstlerischen Leiters der Münchner Symphoniker an und verspricht nach seinem „sensationellen Einstand“ (Abendzeitung München) jetzt spannende und vielschichtige Konzerterlebnisse am Pult „seines“ neuen Münchner Orchesters.

Mit Beginn der Spielzeit 2023/24 tritt Joseph Bastian das Amt des Chefdirigenten und künstlerischen Leiters der Münchner Symphoniker an und verspricht nach seinem „sensationellen Einstand“ (Abendzeitung München) jetzt spannende und vielschichtige Konzerterlebnisse am Pult „seines“ neuen Münchner Orchesters.

Als Solist des letzten Konzerts der Reihe „Philharmonie Extra“ kommt der 23-jährige Schwede Johan Dalene in die Isarphilharmonie. Der Sohn einer Pianistin und eines Cellisten entdeckte früh die Geige für sich und machte 2019 fulminant von sich reden, als er den Internationalen „Carl Nielsen“-Wettbewerb gewann. Mit seiner Teilnahme hatte der Solist die Zeit der Jugendwettbewerbe endgültig hinter sich gelassen.

 

Das Programm des Konzerts umfasst drei absolute Klassiker des Konzertrepertoires, angefangen mit Mendelssohns zauberhaft-verführerischer Ouvertüre zur Theatermusik zu Shakespeares „Sommernachtstraum“ über das vielleicht populärste Violinkonzert schlechthin, ebenfalls aus Mendelssohns Feder, bis hin zum Inbegriff symphonischer Dramatik: Beethovens „Schicksalssymphonie“.

Programm

  • Felix Mendelssohn Bartholdy:
    Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“
    Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64
  • Ludwig van Beethoven:
    Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67 „Schicksalssymphonie“