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Dallas Symphony Orchestra: Williams / TschaikowskyFabio Luisi (Leitung), Anne-Sophie Mutter (Violine)

Anne-Sophie Mutter ist im Seitenprofil zu sehen. Sie trägt ein weißes Oberteil mit bunten Punkten und lacht.
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Anne-Sophie Mutter wird in der Isarphilharmonie vom Dallas Symphony Orchestra unter der Leitung von Fabio Luisi begleitet – nach der Pause steht Tschaikowskys Symphonie Nr. 5 auf dem Programm.

Anne-Sophie Mutter wird in der Isarphilharmonie vom Dallas Symphony Orchestra unter der Leitung von Fabio Luisi begleitet – nach der Pause steht Tschaikowskys Symphonie Nr. 5 auf dem Programm.

Sie verbindet eine tiefe Freundschaft und gegenseitige Wertschätzung: Anne-Sophie Mutter, die bewunderte Geigen-Ikone, und John Williams, der US-amerikanische Komponist – eine lebende Legende der Filmmusik. Allein fünf Oscars und zahllose weitere bedeutende Preise erhielt er für sein umfangreiches Werk, das sich wie eine Zusammenfassung der erfolgreichsten Filme Hollywoods seit den 1970er-Jahren liest. Aber er ist eben nicht nur Filmkomponist, sondern „ein großartiger Komponist, egal in welchem Stil er schreibt“, um Mutter zu zitieren (BR-Klassik). Williams bezeichnet die Geigerin als seine Muse und hat sein zweites Violinkonzert für sie komponiert. Uraufgeführt 2021 sei es – so Mutter – auch eine Hommage an den Jazz, eine Liebe, die der Komponist und die Geigerin miteinander teilen. Williams sei für die Star-Violinistin „ein Brückenbauer zwischen den verschiedenen Sprachen der Musik“, und sie fügt hinzu: „Ich bin ja ein Fan von beidem – Filmmusik und absoluter Musik. Und deshalb würde ich mir mehr Verschmelzung wünschen. Dann ist die Welt noch schöner.“

Programm

  • John Williams: Konzert für Violine und Orchester Nr. 2
  • Peter I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64