Zum Hauptinhalt springen

Best of Verdi Meets Kendlinger – vereint für die Menschenrechte

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Leerer Konzertsaal mit schwarzer Holzvertäfelung, der Boden und die Bühne sind aus hellem Holz, schwarze Bestuhlung, auf der Bühne ein Flügel
Copyright: HGEsch/Gasteig

Ergreifender kann Klassik kaum sein: Wenn Verdis „Patria oppressa“ auf Kendlingers „Höre Mensch“ trifft, vereinen sich musikalische Kräfte für die Menschenrechte.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Ergreifender kann Klassik kaum sein: Wenn Verdis „Patria oppressa“ auf Kendlingers „Höre Mensch“ trifft, vereinen sich musikalische Kräfte für die Menschenrechte.

  • Ihor Muravyov, Violine
  • Philipp Scheucher, Klavier
  • Yann Antonio, Tanz
  • K&K Opernchor, Chorsolisten
  • Vasyl Yatsyniak, Chormeister
  • K&K Philharmoniker
  • Matthias Georg Kendlinger, Max Kendlinger; Dirigenten
  • Matthias Georg Kendlinger, Musikalische Gesamtleitung

Im Schaffen des Maestros der italienischen Oper und des österreichischen Gegenwartskomponisten Matthias Georg Kendlinger gibt es einen wesentlichen Berührungspunkt – sind es immer die Menschen, die im Mittelpunkt stehen. Für Vater & Sohn Kendlinger ist es Herzenssache, sich an diesem kontrastreichen Konzertabend das Pult zu teilen. Gemeinsam mit ihren K&K Philharmonikern, dem K&K Opernchor, Vokal- und Instrumentalsolisten wie dem Grazer Pianisten Philipp Scheucher, werden sie zur empfindsamen wie aufrüttelnden Musik genau diesen Gedanken transportieren.

 

Mit über 28 Mio. Aufrufen zählt Kendlingers Einspielung von Verdis Gefangenenchor „Va, pensiero“ auf YouTube – nach Pavarotti und den drei Tenören – zu den weltweit meist aufgerufenen Klassikaufnahmen. Eine spannende Performance verheißt auch der Part des international renommierten Hip-Hop-Tänzers Yann Antonio zu werden, der seine Interpretation zu Giuseppe Verdis „Giovanna d’Arco“-Ouvertüre tanzt.