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Wiener Symphoniker: Dvořák / StraussPetr Popelka (Leitung), Gautier Capuçon (Violoncello)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Porträt des Cellisten Gautier Capuçon. Er trägt ein blaues Sakko und sitzt vor einer grauen Wand. In seiner Hand hält er seinen Bogen.
Copyright: Anoush Abrar

Die Wiener Symphoniker und Dirigent Petr Popelka setzen einen weiteren Akzent in der langjährigen Verbindung der beiden Musikstädte an Donau und Isar, kann der berühmte Klangkörper doch seit seinem ersten Konzert in München 1950 unter der Leitung von Herbert von Karajan auf rund 50 Gastspiele in der bayerischen Landeshauptstadt zurückblicken.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Die Wiener Symphoniker und Dirigent Petr Popelka setzen einen weiteren Akzent in der langjährigen Verbindung der beiden Musikstädte an Donau und Isar, kann der berühmte Klangkörper doch seit seinem ersten Konzert in München 1950 unter der Leitung von Herbert von Karajan auf rund 50 Gastspiele in der bayerischen Landeshauptstadt zurückblicken.

„Städte-verbindend“ wirkt auch das Programm: Mit den beiden Tondichtungen „Don Juan“ und „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ von Richard Strauss präsentieren die Wiener Symphoniker Werke des bedeutendsten Münchner Komponisten. Dieser sollte seinerzeit nicht nur als Wiener Operndirektor auch die Musikszene der Donaustadt maßgeblich prägen.

 

Solist des Abends ist der französische Cellist Gautier Capuçon, der als „Botschafter des 21. Jahrhunderts für das Violoncello“ gefeiert mit den weltbesten Dirigent*innen und Instrumentalist*innen auftritt. „Capuçon musiziert mit vollmundigem Ton, der sein Markenzeichen ist“, charakterisiert FonoForum den Künstler, der sich gemeinsam mit den Wiener Symphonikern Dvořáks Cellokonzert in h-Moll widmet. Orchester, Programm und Solist – ein harmonischer Dreiklang, der das Publikum in der Isarphilharmonie erwartet.

Programm

  • Antonín Dvořák:
    Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
  • Richard Strauss:
    „Don Juan“ op. 20
    „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ op. 28