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Nationales Symphonieorchester EstlandOlari Elts (Leitung), Daniel Lozakovich (Violine)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Der junge Geiger Daniel Lozakovich sitzt auf einem Stuhl und schaut zur Seite
Copyright: Johan Sandberg, DG

Daniel Lozakovich interpretiert mit dem Staatlichen Symphonieorchester Estland Tschaikowskys Violinkonzert in der Isarphilharmonie.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Daniel Lozakovich interpretiert mit dem Staatlichen Symphonieorchester Estland Tschaikowskys Violinkonzert in der Isarphilharmonie.

  • Daniel Lozakovich, Violine
  • Olari Elts, Leitung

Der junge schwedische Geiger Daniel Lozakovich „spielt schon jetzt wie ein Großer – oder, vielleicht sollte man das eher so sagen: wie einer der Alten. Im Ton schwingt etwas von der romantischen Wärme seiner Vorbilder Christian Ferras oder Jascha Heifetz mit“, schrieb das Hamburger Abendblatt.

 

Dirigent Olari Elts erlangte durch seine Leidenschaft für unverwechselbare und fantasievolle Konzertprogramme große Anerkennung in der internationalen Musikszene. Im Jahr 2020 begann er seine Arbeit als Musikdirektor und Chefdirigent beim Nationalen Symphonieorchester Estland. Das etwa hundertköpfige, 1926 in Tallinn gegründete Ensemble rundet den Abend mit Dvořáks Symphonie Nr. 8 ab. Ihre melodische Fülle sorgte bereits bei ihrer Uraufführung für reichlich Jubelstürme. „Die Melodien fliegen mir nur so zu“, schrieb der böhmische Komponist an seinen Freund Alois Göbl. Mit Poesie, ungebrochener Lebensfreude und festlichen Fanfarenklängen im Finale lässt das Orchester das Konzert ausklingen.

Programm

  • Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
  • Dvořák: Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88