Zum Hauptinhalt springen

Münchner Symphoniker: Tschaikowsky / DvořákJoseph Bastian (Leitung), Roman Borisov (Klavier)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Porträt des Pianisten Roman Borisov. Er steht in einem blauen Anzug mit gemustertem Hemd vor einem Flügel.
Copyright: Nikolaj Lund

Joseph Bastian eilt der Ruf einer außergewöhnlich empathischen Kommunikation mit seinen Orchestermusiker*innen voraus. Welchen Einfluss diese besondere Gabe auf die Interpretationen der Münchner Symphoniker unter Leitung ihres neuen Chefdirigenten hat, zeigt dieser Abend mit zwei der bekanntesten Partituren des klassischen Musikrepertoires.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Joseph Bastian eilt der Ruf einer außergewöhnlich empathischen Kommunikation mit seinen Orchestermusiker*innen voraus. Welchen Einfluss diese besondere Gabe auf die Interpretationen der Münchner Symphoniker unter Leitung ihres neuen Chefdirigenten hat, zeigt dieser Abend mit zwei der bekanntesten Partituren des klassischen Musikrepertoires.

Die prachtvoll-monumentalen Anfangsklänge von Tschaikowskys erstem Klavierkonzert, unverändert eine der mitreißendsten Konzertpartituren des 19. Jahrhunderts, gehören ebenso wie Dvořáks 1893 entstandene symphonische Sicht auf seine neue amerikanische Heimat zum „Weltkulturerbe“ der Musikgeschichte.

 

Der Solist des Abends, Roman Borisov, schrieb erst jüngst ein Stück Klaviergeschichte: Als jüngster Teilnehmer gewann der Pianist im Oktober 2022 den Ersten Preis des „Kissinger KlavierOlymp“. „Mit seinen hochmusikalischen, intuitiven und gleichzeitig strukturbewussten Interpretationen bewies er bedingungslosen Gestaltungswillen und bestach durch seine natürliche und stimmige Bühnenpräsenz“, schrieb die Jury in ihrer Begründung.

Programm

  • Peter I. Tschaikowsky: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23
  • Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“