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Münchner Philharmoniker: Rachmaninow / Rimskij-Korsakow1. Jugendkonzert Spielfeld Klassik

Ein Mann am Flügel, in Hintergrund sieht man Publikum.
Alexandre Kantorow Copyright: Tobias Hase

Die berühmte Caprice Nr. 24 des Teufelsgeigers Paganini gilt als eines der schwierigsten Stücke für Solo-Geige. Sergej Rachmaninow übernahm das Thema der Caprice und komponierte dazu teuflisch schwierige Variationen für Klavier und Orchester. Nur gut, dass für dieses Stück mit dem jungen französischen Pianisten Alexandre Kantorow ein pianistischer Teufelskerl in die Tasten greift.

Die berühmte Caprice Nr. 24 des Teufelsgeigers Paganini gilt als eines der schwierigsten Stücke für Solo-Geige. Sergej Rachmaninow übernahm das Thema der Caprice und komponierte dazu teuflisch schwierige Variationen für Klavier und Orchester. Nur gut, dass für dieses Stück mit dem jungen französischen Pianisten Alexandre Kantorow ein pianistischer Teufelskerl in die Tasten greift.

Für seine Suite „Scheherazade“ ließ sich Nikolaj Rimskij-Korsakow von den Märchen inspirieren, mit denen die kluge Scheherazade in Tausendundeine Nacht den rachsüchtigen Sultan besänftigt. Die Geschichtenerzählerin, dargestellt von der Solo-Violine, wird bei ihrer Reise durch die arabische Märchenwelt begleitet von Tugan Sokhiev am Dirigentenpult und Moderator Malte Arkona.

Programm

  • Sergej Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester a-Moll op. 43
  • Nikolaj Rimskij-Korsakow: „Scheherazade“, symphonische Suite für Orchester in vier Sätzen op. 35

Besetzung

  • Tugan Sokhiev, Leitung
  • Alexandre Kantorow, Klavier
  • MPhil
  • Malte Arkona, Moderation

 

Einzelkarten ab 17.09.2024