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Symphonieorchester des BR: Skalkottas / Canteloube / Takemitsu / RespighiConstantinos Carydis (Leitung)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Porträt des Dirigenten Constantinos Carydis. Er trägt einen brauen Pullover und ist beim Dirigieren abgebildet.
Copyright: Thomas Brill

„Singe dein Land, deinen Heimatboden!“, könnte über dem Programm des griechischen Dirigenten Constantinos Carydis stehen. Es sind die Worte, mit denen ein Gleichgesinnter den Komponisten Joseph Canteloube in seiner Leidenschaft für die Volkslieder seiner französischen Heimat bestärkte.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

„Singe dein Land, deinen Heimatboden!“, könnte über dem Programm des griechischen Dirigenten Constantinos Carydis stehen. Es sind die Worte, mit denen ein Gleichgesinnter den Komponisten Joseph Canteloube in seiner Leidenschaft für die Volkslieder seiner französischen Heimat bestärkte.

  • Louise Alder, Sopran
  • BRSO
  • Constantinos Carydis, Leitung

Die Schönheit der zwischen 1923 und 1930 gesammelten Gesänge aus der Auvergne wollte Canteloube bei seiner Bearbeitung „in die größtmögliche natürliche Poesie hüllen“. In eine ländliche Szenerie führen auch die „Vier Bilder“ von Nikos Skalkottas: Ernte, Aussaat, Weinlese und Keltern sind die Stationen dieser 1948 entstandenen Impressionen aus Griechenland. Den Höhepunkt des Abends markiert die Feier des „Mythos Rom“ in der opulenten Instrumentalkoloristik Ottorino Respighis, inspiriert von magischen Orten und dem Bedürfnis, „Wahrheit in klingende Materie“ zu übersetzen.

Programm

  • Nikos Skalkottas: „Four Images“
  • Joseph Canteloube: „Chants d’Auvergne“ für Sopran und Orchester
  • Tōru Takemitsu: Air für Flöte solo
  • Ottorino Respighi: „Fontane di Roma“, „Pini di Roma“

 

Konzerteinführung mit Frank Reinecke, Kontrabassist des BRSO und Moderator Robert Jungwirth um 18:45 Uhr, Eintritt frei mit gültiger Konzertkarte