Meret Festival: Woman / Life / FreedomKonzert zum internationalen Frauentag
Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Wenn Sängerinnen aus dem Nahen Osten auftreten, ist das schon per se ein politischer Akt. Sie steigen auf Bühnen, während man sie unsichtbar machen will. Sie erheben ihre Stimmen, während man sie zum Schweigen bringen will. Sie überbrücken die scheinbar unüberwindbaren Schützengräben der Nahostpolitik, während andere sich dahinter verschanzen.
Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.
Wenn Sängerinnen aus dem Nahen Osten auftreten, ist das schon per se ein politischer Akt. Sie steigen auf Bühnen, während man sie unsichtbar machen will. Sie erheben ihre Stimmen, während man sie zum Schweigen bringen will. Sie überbrücken die scheinbar unüberwindbaren Schützengräben der Nahostpolitik, während andere sich dahinter verschanzen.
Das Festival Meret unter der Schirmherrschaft der Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Staatkulturministerin Claudia Roth bietet Musik im Zeichen des Friedens, der Emanzipation und der Freiheit.
Die Musikerinnen
Cymin Samawatie Trio
Cymin Samawatie ist vielfach ausgezeichnete Sängerin, Pianistin, Dirigentin und Komponistin für zeitgenössische Musik. Sie vereint kammermusikalische Musik mit persischer Lyrik. In ihren Kompositionen verschmelzen die Klangfarben des Impressionismus mit der Lebendigkeit des zeitgenössischen Jazz.
Besetzung: Cymin Samawatie (Gesang, Klavier), Mona Matbou Riahi (Klarinette, Elektronik), Roshanak Rafani (Tombak, Daf, Percussion)
Anusha Nazari
Die iranische Sopranistin ist in Frankreich ansässig. Dort ist sie Mitglied der Operngesangsabteilung des Conservatoire à rayonnement régional de Cergy.
Hahiye Kian
„The Metal Godess of Persia“, sagt über sich selbst: „I am indeed one of the few female singers who stands out from the crowd by utilizing Thrash Metal for protesting against dictatorship in the Middle East.“ („Ich bin in der Tat eine der wenigen weiblichen Sängerinnen, die Thrash Metal als Protest gegen die Diktatur des Nahen Osten einsetzt.”)
Unterstützt durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München


