Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.
Theresa Zaremba und Teresa Allgaier sind „Fallwander“. Beide Sängerinnen wechseln sich ab mit Instrumenten wie Keys, Saiten, Bogen, Reglern, Sticks und Pads. Ihr Genre beschreiben sie selbst als „Ambient Chamber Pop“. Sie kreieren sphärische, psychedelische Klänge am Rande des Pop, irgendwo zwischen akustischen und elektronischen Klangwelten. Mal unnahbar, fast schroff, mal subtil und emotional.
Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.
Theresa Zaremba und Teresa Allgaier sind „Fallwander“. Beide Sängerinnen wechseln sich ab mit Instrumenten wie Keys, Saiten, Bogen, Reglern, Sticks und Pads. Ihr Genre beschreiben sie selbst als „Ambient Chamber Pop“. Sie kreieren sphärische, psychedelische Klänge am Rande des Pop, irgendwo zwischen akustischen und elektronischen Klangwelten. Mal unnahbar, fast schroff, mal subtil und emotional.
Für die sphärischen, psychedelischen Klangwelten am Rande des Pop, die Fallwander erschaffen, greifen sie auf viele Mittel zurück, unter anderem auf Keys, Geige, Regler, Sticks und Pads. Für ihre Musik finden sie den Begriff „Ambient Chamber Pop“ treffend, wie Zaremba erklärt: „Ambient, weil unsere Musik in einer ungewöhnlichen Langsamkeit daher kommt, wie man es sonst aus dem Genre der Ambient Music kennt. Chamber, weil Teresa und ich wie in der klassischen Kammermusik oft agogisch spielen. Und zu guter Letzt Pop, weil wir Songs schreiben.“ Trotz ihrer Verdichtungen und Engführungen ist die Musik auch im Erkunden und ständigen Werden begriffen. Für Zaremba liegt Schwierigkeit und Reiz darin, sich beim Schreiben und Performen von anderen Meinungen und Geschmäckern zu befreien.
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