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Songs of AbsenceEin Tanzstück von Anna Konjetzky

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Mehrere übereinander gelagerte Bilder von tanzenden Menschen.
Copyright: Anna Konjetzky

„Songs“ und „Absence“, die beiden Wörter sind für diese Arbeit Inhalt und Programm. Es geht um die körperliche, klangliche, räumliche Komposition eines Abends, der wie ein polyphoner Parkour funktioniert. Eine Hommage an das Vergessene.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

„Songs“ und „Absence“, die beiden Wörter sind für diese Arbeit Inhalt und Programm. Es geht um die körperliche, klangliche, räumliche Komposition eines Abends, der wie ein polyphoner Parkour funktioniert. Eine Hommage an das Vergessene.

„Absence“ guckt aus einer feministischen Perspektive nach den Dingen, die fehlen, nicht sichtbar sind, in den Zwischenräumen verschwinden, gesagt werden wollen oder nicht. „Absence“ hinterfragt, ob Abwesenheit „nur“ ein Nicht-sehen-wollen oder -können ist.

„Songs“ verweist auf eine formale Auseinandersetzung, sowohl mit der Form und Albumstruktur an sich, als auch langfristig mit der Aufführungsstruktur, die sich zwischen einzelnen Songs und dem kompletten Album bewegen kann. Es geht um die körperliche, klangliche, räumliche Komposition eines Abends, der wie ein polyphoner Parkour funktioniert: Vielstimmig und mehrstimmig, mit einer Selbstständigkeit und Unabhängigkeit der Stimmen.

  • Anna Konjetzky: Choreografie, künstlerische Leitung, Bühne
  • Sahra Huby, Sotiria Koutsopetrou, Quindell Orton, Martha Pasakopoulo, Hannah Schillinger, Amie Jammeh, Jin Lee: Co-Creation, Tanz
  • Sergej Maingardt: Musik
  • Dimosthenis Klimenof: Licht, Costume
  • Anne Slote: Video
  • Elsa Büsing: Produktionsleitung

Im Rahmen des Spielart Theaterfestivals, gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München