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Mental Health Arts Festival: Mental Health in Film und Serie an den Beispielen von „Safe” und „The Mopes“Paneldiskussion mit Caroline Link und Ipek Zübert

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Porträt von Caroline Link.
Regisseurin Caroline Link Copyright: Adrienne Meister

Die Darstellung von psychischen Störungen in Film und Serie ist eine große Herausforderung: Wie gelingt es, authentisch zu bleiben, ohne zu übertreiben? Wie lässt sich das Thema darstellen, ohne Vorurteile zu bedienen? Wie kann man unterhalten, ohne ins Lächerliche zu ziehen? Die Umsetzung hat direkte Auswirkungen auf die Wahrnehmung bei Betroffenen, Angehörigen und Unbeteiligten.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Die Darstellung von psychischen Störungen in Film und Serie ist eine große Herausforderung: Wie gelingt es, authentisch zu bleiben, ohne zu übertreiben? Wie lässt sich das Thema darstellen, ohne Vorurteile zu bedienen? Wie kann man unterhalten, ohne ins Lächerliche zu ziehen? Die Umsetzung hat direkte Auswirkungen auf die Wahrnehmung bei Betroffenen, Angehörigen und Unbeteiligten.

Dauer: 45 Minuten

 

Caroline Link, Regisseurin der Drama-Serie „Safe“, Ipek Zübert, Autorin der Comedy-Serie „The Mopes“ sprechen mit Mike Rüb, Experte für Cinemeducation, Arzt in Weiterbildung in der Psychiatrie (LMU Klinikum) und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pettenkofer School of Public Health, und Moderatorin Vanessa Schneider (freie Journalistin BR) darüber, wie diese Herausforderung gelingen kann. Mit Ausschnitten aus den beiden Serien

 

In Kooperation mit dem Seriencamp Festival