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Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Eine Frau in einem blauen Gewand geht mit einem Bündel Reisig durch eine verschneite Landschaft.
Copyright: DOK.fest München

Zahra studierte als erste ihrer Familie in Kabul und erforschte die Bedeutung der Kamay-Pflanze als Viehfutter für die Gebirgsbauern Hazarajats. Ihr Suizid trifft die Eltern und Geschwister hart. Trauernd kämpfen sie gegen ein Dickicht von Diskriminierung, Schikanen und Übergriffen um Gerechtigkeit. In ruhigen, poetischen und monumentalen Bildern erzählt „Kamay“ von einer unbekannten Seite Afghanistans.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Zahra studierte als erste ihrer Familie in Kabul und erforschte die Bedeutung der Kamay-Pflanze als Viehfutter für die Gebirgsbauern Hazarajats. Ihr Suizid trifft die Eltern und Geschwister hart. Trauernd kämpfen sie gegen ein Dickicht von Diskriminierung, Schikanen und Übergriffen um Gerechtigkeit. In ruhigen, poetischen und monumentalen Bildern erzählt „Kamay“ von einer unbekannten Seite Afghanistans.

Belgien/Frankreich/Deutschland 2024, 105 Min., OmeU, Regie: Ilyas Yourish

 

Mehr Infos unter: www.dokfest-muenchen.de/films/kamay