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JISR // BrückeVon den Alpen zum Atlasgebirge

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Der Musiker Ramdan auf einem großen Marktplatz. Er sitzt auf einem Mofa in einem traditionellen nordafrikansichen Gewand.
Copyright: K. Benfanich

Im Nordafrikanischen Maghreb mischen sich seit Jahrtausenden die verschiedensten Musikstile und Traditionen: die rhythmisch so reiche klassische arabische und afrikanische Musik, Berbermusik aus dem Atlas, Sahara-Blues, Gnawa-Musik, aber auch andalusische Musik und mystische arabo-jüdische Traditionen. „JISR // Brücke“ das internationale Ensemble um den marokkanischen Sänger und Gembrispieler Mohcine Ramdan hat ganz tief in die Schatzkiste dieser Musikkultur gegriffen und lotet virtuos die Grenzen zwischen diesen verschiedenen Musiktraditionen aus. Das Maximum an musikalischer Variation, die die Klangwelt Nordafrikas ehrt und mit dem genreübergreifenden Repertoire von JISR verwirbelt. Das Münchner Publikum darf auf einem Streifzug vom Atlasgebirge durch bis hin zur Musiktradition der Alpen freuen.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Im Nordafrikanischen Maghreb mischen sich seit Jahrtausenden die verschiedensten Musikstile und Traditionen: die rhythmisch so reiche klassische arabische und afrikanische Musik, Berbermusik aus dem Atlas, Sahara-Blues, Gnawa-Musik, aber auch andalusische Musik und mystische arabo-jüdische Traditionen. „JISR // Brücke“ das internationale Ensemble um den marokkanischen Sänger und Gembrispieler Mohcine Ramdan hat ganz tief in die Schatzkiste dieser Musikkultur gegriffen und lotet virtuos die Grenzen zwischen diesen verschiedenen Musiktraditionen aus. Das Maximum an musikalischer Variation, die die Klangwelt Nordafrikas ehrt und mit dem genreübergreifenden Repertoire von JISR verwirbelt. Das Münchner Publikum darf auf einem Streifzug vom Atlasgebirge durch bis hin zur Musiktradition der Alpen freuen.

Zu Gast sind zwei Solisten der internationalen Musikszene aus Marrakesch, der roten Stadt Marokkos am Fuße des Atlasgebirges: Der Virtuose Marwan Fakir an seiner zauberhaften Geige und der Wahlberliner Alaa Zouiten an der Oud. In kongenialer Arbeit mit Münchner Musiker*innen aus diversen Musikrichtungen zeichnet JISR eine ethnographische Momentaufnahme der polykulturellen Musikszene Marokkos, die die Grenzen zwischen verschiedenen Musikgenres des nordafrikanischen Landes bricht und das Maximum an musikalischem Imaginationsraum füllt, mit einer großen Sehnsucht nach fremden Klangwelten.

Musiker*innen

  • Alaa Zouiten: Oud
  • Marwan Fakir: Violin
  • Slava Cernavca:  Klarinette, Bassklarinette
  • Mohcine Ramdan: Percussion, Gembri, Gesang
  • Patricia Ott: Klavier
  • Matthias Gmelin: Schlagzeug
  • Gergely Lukacs: Trompete