Zum Hauptinhalt springen
Porträt des Musikers Herman van Veen.
Copyright: Bell'Arte Konzertdirektion Dr. Schreyer GmbH

Herman van Veen verzückt seit Jahrzehnten seine Fans mit leisen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen und verrückten Worten. Herman van Veen ist in seinem Genre vollkommen einzigartig. Die Kreativität des Chansonniers, Musikers, Clowns, Kabarettisten, Komponisten, Poeten und Malers ist schier unerschöpflich. Er berührt einfach, singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein, bedient sich feiner Ironie und selbstironischer Heiterkeit.

Herman van Veen verzückt seit Jahrzehnten seine Fans mit leisen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen und verrückten Worten. Herman van Veen ist in seinem Genre vollkommen einzigartig. Die Kreativität des Chansonniers, Musikers, Clowns, Kabarettisten, Komponisten, Poeten und Malers ist schier unerschöpflich. Er berührt einfach, singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein, bedient sich feiner Ironie und selbstironischer Heiterkeit.

Herman van Veen, Jahrgang 1945, gab 1965 sein Debüt mit dem Soloprogramm „Harlekijn“. Seitdem ist er mit seinen Auftritten um die ganze Welt gereist. Er hat etwa einhundertachtzig CDs, ebenso viele Bücher und zwei Dutzend Theaterstücke veröffentlicht und ist seit über 10 Jahren auch als Maler erfolgreich.

 

Für seine künstlerische und humanitäre Arbeit erhielt er unzählige Auszeichnungen und Ehrungen, u. a. das Bundesverdienstkreuz die Martin-Buber-Plakette, den Münchhausen-Preis, den Grand Prix de l’Académie Charles Cros de Littérature Musicale und den Joachim-Ringelnatz-Preis. Herman van Veen ist Vater von vier Kindern, Großvater von drei Enkelkindern und Stiefvater der verwaisten Ente Alfred Jodocus Kwak.