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Frameworks Festival 2023: Ralph Heidel & Finn Ronsdorf

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Junge Menschen als Publikum einer großen Veranstaltung, sie heben die Hände und feiern begeistert mit.
Copyright: Nicholas Green/Unsplash

Ralph Heidel, geboren in Wangen im Allgäu, studierte Jazz-Saxophon und Komposition an der Musikhochschule in München. Nach seinem Studium beschäftigte er sich vermehrt mit Musikproduktion und elektronischer Musik. Nach seinem Debütalbum „Moments of Resonance“ mit seinem sieben-köpfigen Ensemble „Homo Ludens“, verschlug es den Multiinstrumentalisten auf Festivalbühnen wie das „ÜberJazz“ in Hamburg oder das „xJazz“ in Berlin. Für die Theaterstücke „Empathy“ (Schwere Reiter München 2018), „Fahrenheit 451“ (Berliner Ensemble 2020) und „Dreckskinder“ (Volksbühne Berlin 2020) produzierte er die Musik. Er arbeitet als Produzent, Komponist und Arrangeur, vor allem in Berlin und München.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Ralph Heidel, geboren in Wangen im Allgäu, studierte Jazz-Saxophon und Komposition an der Musikhochschule in München. Nach seinem Studium beschäftigte er sich vermehrt mit Musikproduktion und elektronischer Musik. Nach seinem Debütalbum „Moments of Resonance“ mit seinem sieben-köpfigen Ensemble „Homo Ludens“, verschlug es den Multiinstrumentalisten auf Festivalbühnen wie das „ÜberJazz“ in Hamburg oder das „xJazz“ in Berlin. Für die Theaterstücke „Empathy“ (Schwere Reiter München 2018), „Fahrenheit 451“ (Berliner Ensemble 2020) und „Dreckskinder“ (Volksbühne Berlin 2020) produzierte er die Musik. Er arbeitet als Produzent, Komponist und Arrangeur, vor allem in Berlin und München.

Copyright: Frameworks Festival

Finn Ronsdorf ist Balladensänger, Komponist und Künstler. Laut Vogue ist er „mit seinem nahezu philosophischen Ansatz auf dem Weg, eines der interessantesten Pop-Gesichter Deutschlands zu werden“, und die WELT nennt ihn schlicht „Gesamtkunstwerk“. Die Musik von Ronsdorf ist eine Melange aus Soul, Blues und großer Pop-Geste, emotional zwischen Tragik und Triumph. Sie handelt von der völligen Hingabe zur Sehnsucht und vom Feiern des Mythos Leben. Seine Performance verbindet deutschen Expressionismus und religiöse Demut. Finn Ronsdorf wurde 1998 als Sohn einer Künstlerin und eines Theologen in Wuppertal geboren. Aufgewachsen in den Wäldern und Bergen des Schwarzwaldes, zog er 2017 nach Berlin. “Listening to his voice takes me to some place a hundred years ago.“ (KCRW Radio)

 

https://www.ralphheidel.com/

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