[FAUN] – Tanzperformance von Matteo CarvoneGasteig moves
Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.
Mythische Archetypen sind ein Thema, das Matteo Carvone in Tanz übersetzt. [FAUN] ist dafür das beste Beispiel: Es geht um eine traumähnliche Reise in die Welt von Pan, dem antiken Gott mit einem Körper aus Ziege und Mensch. Carvone spielt mit Pans roher Anziehungskraft und lässt tierischen Instinkt und menschliche Vernunft im Tanz zusammenprallen.
Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.
Mythische Archetypen sind ein Thema, das Matteo Carvone in Tanz übersetzt. [FAUN] ist dafür das beste Beispiel: Es geht um eine traumähnliche Reise in die Welt von Pan, dem antiken Gott mit einem Körper aus Ziege und Mensch. Carvone spielt mit Pans roher Anziehungskraft und lässt tierischen Instinkt und menschliche Vernunft im Tanz zusammenprallen.
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[FAUN] markiert den Beginn von Matteo Carvones Wunsch, mythologische Archetypen auf die Bühne zu bringen. In seinen Choreografien hebt er spezifische Charaktereigenschaften und physische und emotionale Details hervor, die jedem von uns eigen sind. Die Inszenierung findet in einer isolierten und einsamen Umgebung statt, als ob sie den Gott der Natur in einen plastischen Käfig einsperren wollte. Versteckte Mikrofone unter einem künstlichen Grasteppich verstärken die Bewegungen der Tänzer und schaffen so eine surreale akustische Erfahrung.
Nach einer erfolgreichen Premiere im Gasteig 2019 und dem Auftritt beim Tanzfestival der Biennale von Venedig 2020 kehrt [FAUN] jetzt mit neuer Reife und der für Carvone typischen Ironie zurück in den Gasteig HP8.
- Regie, Choreografie und Bühnenbild: Matteo Carvone
- Tanz: Guido Badalamenti, Matteo Carvone
- Lichtgestaltung: Jakob Bogensperger
- Sounddesign: Jonas Friedlich
Dauer: 60 Min.; im Anschluss „Post-Show-Talk“ mit Simone Lutz, u. a. Freie Pressesprecherin von Schwere Reiter statt
Bei dieser Veranstaltung entstehen zu Dokumentations- und Marketingzwecken Video- und Fotoaufnahmen. Diese können auf Websites und in den Social-Media-Kanälen der Künstler*innen und des Gasteig, sowie in der Presse veröffentlicht werden. Der Fokus liegt dabei auf den Tänzer*innen, nicht auf dem Publikum.
Mit Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München