Zum Hauptinhalt springen

Varvara Manukyan Fortepiano-RezitalBeethoven – Schiller. Eine Begegnung über das Pathetische

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Eine Frau in einem schwarzen Rollkragenpullover und mit dunklen kurzen Haaren schaut in die Kamera.
Copyright: Jean-Marie Bottequin

Beethovens Klaviersonaten als intime Kammermusik – ein Abenteuer? Ein Fortepiano-Rezital von Varvara Manukyan mit einer Einführung durch Helmut Balk.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Beethovens Klaviersonaten als intime Kammermusik – ein Abenteuer? Ein Fortepiano-Rezital von Varvara Manukyan mit einer Einführung durch Helmut Balk.

Die in den 1790er-Jahren geschriebenen Klaviersonaten Beethovens sind vorwiegend in den Wiener Salons vom Komponisten selbst vorgetragen worden. Im Kreise seiner Schüler und Kollegen, den führenden Adeligen und Intellektuellen Wiens, konnte er in diesem intimen Kreis seine musikalische Botschaft zur Diskussion stellen. Beethovens Sonaten wie die „Pathétique“ nehmen in dieser Zeit Bezug zu den intellektuellen Diskussionen – hier besonders Schillers gerade veröffentlichten „Ästhetischen Schriften“. Die Wucht dieser Komposition am intimen Kammermusik-Instrument öffnet Räume der Klangpoesie.

 

Varvara Manukyan spielt das Konzert auf rekonstruierten historischen Klavieren.

 

Mit freundlicher Unterstützung Greifenberger Institut für Musikinstrumentenkunde, gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München

Eine Ankündigung mit den Konzertdaten, einem Bild der Künstlerin und zwei Fortepianos
Copyright: Varvara Manukyan