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„Três Tigres Tristes“LAFITA – Lateinamerikanische Filmtage

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Drei junge Menschen liegen am Rande einer Brücke. Unter ihnen fahren Autos auf einer mehrspurigen Straße.
Copyright: MSB

São Paulo ist wie ein überdimensionierter Irrgarten aus Beton, Glasfassaden, Autos und vor allem Menschen, in all ihren Erscheinungsformen. Während Pedro alias Babyface sich als Webcamboy austobt, paukt Isabella nebenan für eine Medizinprüfung. Die jungen Queers kriegen Besuch von Jonata, der aus Minas Gerais gekommen ist, um seine Freude am Cruisen in der anonymen Großstadt auszuleben.Die drei tigern durch die Stadt, entdecken geheime Orte und kommen mit Menschen in Berührung, die ihre Extravaganz am liebsten privatissime ausleben. Bei den schrillen Varieté-Abenden wird ein São Paulo porträtiert, das zwischen den Fugen schnöder Bausubstanz und hohler Heilsversprechen eine eigene „Goldene Phase“ lebt und feiert.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

São Paulo ist wie ein überdimensionierter Irrgarten aus Beton, Glasfassaden, Autos und vor allem Menschen, in all ihren Erscheinungsformen. Während Pedro alias Babyface sich als Webcamboy austobt, paukt Isabella nebenan für eine Medizinprüfung. Die jungen Queers kriegen Besuch von Jonata, der aus Minas Gerais gekommen ist, um seine Freude am Cruisen in der anonymen Großstadt auszuleben.Die drei tigern durch die Stadt, entdecken geheime Orte und kommen mit Menschen in Berührung, die ihre Extravaganz am liebsten privatissime ausleben. Bei den schrillen Varieté-Abenden wird ein São Paulo porträtiert, das zwischen den Fugen schnöder Bausubstanz und hohler Heilsversprechen eine eigene „Goldene Phase“ lebt und feiert.

BRA 2022, 86 Min., OmenglU, Regie: Gustavo Vinagre.

 

Vorfilm

„Nicht die brasilianischen Homosexuellen sind pervers, sondern die Situation, in der sie leben“
D, 2021, 12 Min., OmeU, Regie: Leandro Goddinho, Paulo Menezes, Eduardo Mamede

 

In Kooperation mit dem Queer Film Festival München