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Sound of Mind IV_Locking Horns„Copper, Zink, Tin … add wind to taste“ – old Welsh recipe for a brass band

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Eine Bildercollage der Musiker*innen mit Instrumenten
Copyright: Kulturbananen

Mit Rock’n’Roll, Rassismus und Zeitreisen befasst sich der tonale Zwischenstand der Recherchen zu „Organon”. Dieses Konzert mit ungewöhnlichen Instrumenten bildet das Finale der Konzertreihe Sound of Mind.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Mit Rock’n’Roll, Rassismus und Zeitreisen befasst sich der tonale Zwischenstand der Recherchen zu „Organon”. Dieses Konzert mit ungewöhnlichen Instrumenten bildet das Finale der Konzertreihe Sound of Mind.

Die musikalisch erschaffene, fiktive Geschichte des Rock’n’Roll umfasst 70.000 Jahre und beginnt, als der Homo sapiens und dessen Musik die Welt eroberte. Es wird gespielt, mit Zeitreisen, auf echten und erfundenen Instrumenten, mit allen Formen von Musik, erinnert in Träumen.

 

Ein freundlicher Wettstreit – Musiker*innen haben schon immer Sparring betrieben: Wer kann am schnellsten spielen, wer kann die längste Note halten, wer kann diese Phrase beenden? In der Reihe von Konzerten hat die Band von Unity Too diesen Geist des freundschaftlichen Kampfes in das vierte und letzte Konzert dieser Saison gemischt.

 

Ein Teil des Programms wurde speziell für Sound of Mind und ein exotisches Instrumentarium – Carnyx, Glissotar, Dungchen, Muschel und Alphorn – komponiert.

 

Die Band wird auch über die Themen des “Organon” improvisieren, wobei Perkussion und Keyboards zum Einsatz kommen.

The Band

  • John Kenny – Posaune, Carnyx, Alphorn
  • Etienne Rolin – Glissotar, Bansuri, E-Gitarre
  • Robyn Blair – Waldhorn, Muschelhorn, Alphorn
  • Michael Wehmeyer – Keyboards
  • Peter Jacquemyn – Bass, Dungchen, Vocals
  • Udo Schindler – Saxophone, Tubax, E-Gitarre
  • Michael „Bidi“ Setz – Drums, Percussion
  • Carlton Bunce – Texts & Visuals

 

Eine Produktion von Mehr Kultur! e. V. / Unity Too. Mehr unter: mehr-kultur.org

 

Mit Unterstützung des Artist-in-Residence Programm der LH München und des Kulturreferats der LH München

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