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Respect! – eine audiovisuelle Reise durch die afroamerikanische Musikgeschichte

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Eine Frau steht auf einer Bühne und spricht in ein Mikrofon. Neben ihr ist eine Leinwand auf der eine Illustration von einer Menschenmenge zu sehen ist.
Copyright: Josef Dorfner

„Respect!“ gibt einen Einblick in den weiten Kosmos afroamerikanischer Musik, die so eng verwoben ist mit gesellschaftspolitischen Entwicklungen. Die audiovisuelle Performance verbindet auf mitreißende Weise Unterhaltung mit politischer Bildung.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

„Respect!“ gibt einen Einblick in den weiten Kosmos afroamerikanischer Musik, die so eng verwoben ist mit gesellschaftspolitischen Entwicklungen. Die audiovisuelle Performance verbindet auf mitreißende Weise Unterhaltung mit politischer Bildung.

Die Idee zu „Respect!“ entstand während der Corona Pandemie. Der rassistische Mord an George Flyod und die darauf folgenden weltweiten Proteste von Black Lives Matter, veranlassten Visual Artist Andreas Hirsch und Sängerin Susanne Spahn dazu, die gesellschaftspolitischen Hintergründe von afroamerikanischer Musik näher kennenzulernen.

 

Das Publikum erwarten aufrüttelnde und empowernde Songs und digitale Projektionen, die die Musik mit stimmungsvollen Bildern begleiten. Informationen zu Bewegungen wie dem Civil Rights Movement und dem Kampf um gleiche Rechte der LGBTQ-Community setzen die Songs in den historischen Kontext. Musikalisch begleitet wird das Duo von vielseitigen Musiker*innen.

 

Im Jahr 2022 feierte „Respect!“ Premiere im EineWeltHaus. Seither wurde die Performance in Münchner Kulturstätten wie der Villa Stuck und der Galerie Einwand (Stadtmuseum München) gezeigt sowie beim Christopher Streetday 2023 präsentiert.