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Lesung und Rezitation mit Natalie Schorr

Ein gezeichnetes Porträt von Rainer Maria Rilke vor blauem Hintergrund.
Copyright: Natalie Schorr

Der Mond als Seelen-Begleiter in Gedichten aus der Klassik. Von Goethe, der Romantik, bis hin zu Rainer Maria Rilke. Über das Stimmungsvolle hinausgehend, eingewoben in „kosmischen Bezug“ als „schicksalshaft, vertraut“ – melancholisch vom Menschen erlebt.

Der Mond als Seelen-Begleiter in Gedichten aus der Klassik. Von Goethe, der Romantik, bis hin zu Rainer Maria Rilke. Über das Stimmungsvolle hinausgehend, eingewoben in „kosmischen Bezug“ als „schicksalshaft, vertraut“ – melancholisch vom Menschen erlebt.

„Die Sonette an Orpheus, zweiter Teil“ von Rainer Maria Rilke. Dichtung aus dem Heute wird verbunden mit dem griechischen Orpheus-Mythos, das Hiesige mit dem Jenseitigen, zu einem Ganzen hin.

  • Mond-Gedichte: u. a. „Dämmrung senkte sich von oben“ (Goethe), „Abendlied“ (M. Claudius), „Mondnacht“ (R. M. Rilke)
  • Rainer Maria Rilke: „Die Sonette an Orpheus“, geschrieben als ein Grab-Mal für Wera Ouckama Knoop in Château de Mozot im Februar 1922