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Giacomo Puccini „Tosca“Zur Premiere der Bayerischen Staatsoper

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Ein dunkler Saal, Menschen im Publikum hören zu und machen Notizen
Copyright: Headway/Unsplash

Samstagsseminar von Dr. Helga-Maria Palm-Beulich: Warum „Tosca“ zum erfolgreichen Dauerbrenner des Opernrepertoires wurde und was das Besondere an der Musik Puccinis ist, dessen 100. Todestag wir 2024 feiern, wird erklärt und diskutiert.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Samstagsseminar von Dr. Helga-Maria Palm-Beulich: Warum „Tosca“ zum erfolgreichen Dauerbrenner des Opernrepertoires wurde und was das Besondere an der Musik Puccinis ist, dessen 100. Todestag wir 2024 feiern, wird erklärt und diskutiert.

Es ist die übliche Geschichte: Eine schöne Frau wird zugleich von einem edlen Künstler und von einem brutalen Politiker geliebt – eine konfliktbeladene Dreieckskonstellation. Durch Puccinis kongeniale musikalische Umsetzung des damals viel gespielten Theaterstücks von Sardou wurde das Werk zu einer atemberaubenden Sex and Crime-Story.

 

(MVHS) S270307