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„18”36. Griechische Filmwoche München

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Drei Jugendliche sitzen auf Autoreifen in einem Hafengelände.
Copyright: MSB

In einem unterprivilegierten Arbeiterviertel in Athen kämpfen die Bewohner*innen während der ökonomischen Krise und mit Beginn der COVID-19-Pandemie mit schon zur Routine gewordenen Problemen. Eine Gruppe 18-jähriger Schüler unternimmt rassistische Überfälle auf Migrant*innen, Homosexuelle und alle, die irgendwie anders sind. Doch es gibt auch einen Mitschüler, der ihre Aktionen verabscheut. Schnell wird er zum neuen Angriffsziel der Gruppe.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

In einem unterprivilegierten Arbeiterviertel in Athen kämpfen die Bewohner*innen während der ökonomischen Krise und mit Beginn der COVID-19-Pandemie mit schon zur Routine gewordenen Problemen. Eine Gruppe 18-jähriger Schüler unternimmt rassistische Überfälle auf Migrant*innen, Homosexuelle und alle, die irgendwie anders sind. Doch es gibt auch einen Mitschüler, der ihre Aktionen verabscheut. Schnell wird er zum neuen Angriffsziel der Gruppe.

GR 2021, Drama, 95 Min., OmeU, Regie: Vassilis Douvlis.

 

Mit Iosif Gavrielatos, Nikos Zegkinoglou, Anastasis Laoulakos, Natalie Pawloff