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YESTER:NOWTanzstück von Moritz Ostruschnjak

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Eine Bühne mit dunklem Hintergrund. Darauf drei Männer die rennen. Einer trägt ein Schild mit der Aufschrift "Fuck Poor People"
Copyright: Franziska Strauss

In Yester:Now treffen sich Nazi und Hippie, Peace-Zeichen und Bluetooth-Symbol, Protest und Staatsgewalt, Religion, Popkultur und Politik, Punk und Musical auf gleicher Ebene im selben Raum für ihre „15 minutes of fame“. Slogans verschlagworten die Gegenwart; die Revolte wird zum Livestyle, der Inhalt zur Parole. Sechs Tänzer*innen bilden einen Schwarm, ein Cluster gesampelter Bewegungen, aus dem immer wieder einzelne Körper ausbrechen. Der Versuch, die unüberschaubare Komplexität des Weltgeschehens zu bewältigen, gebiert eine Mischung aus Simplifizierungen und Showbiz-Attitüden: Subtil war gestern – it’s showtime, baby!

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

In Yester:Now treffen sich Nazi und Hippie, Peace-Zeichen und Bluetooth-Symbol, Protest und Staatsgewalt, Religion, Popkultur und Politik, Punk und Musical auf gleicher Ebene im selben Raum für ihre „15 minutes of fame“. Slogans verschlagworten die Gegenwart; die Revolte wird zum Livestyle, der Inhalt zur Parole. Sechs Tänzer*innen bilden einen Schwarm, ein Cluster gesampelter Bewegungen, aus dem immer wieder einzelne Körper ausbrechen. Der Versuch, die unüberschaubare Komplexität des Weltgeschehens zu bewältigen, gebiert eine Mischung aus Simplifizierungen und Showbiz-Attitüden: Subtil war gestern – it’s showtime, baby!

Eine Produktion von Moritz Ostruschnjak in Zusammenarbeit mit der Gasteig München GmbH

  • Choreografie: Moritz Ostruschnjak
  • Choreografische Mitarbeit: Daniela Bendini
  • Tanz: Dhélé Agbetou, Guido Badalamenti, Daniel Conant, Miyuki Shimizu, Roberto Provenzano, Magdalena Agata Wójcik
  • Video & Set design: Moritz Stumm
  • Lichtdesign: Tanja Rühl
  • Dramaturgie: Armin Kerber
  • Music mixing & editing: Jonas Friedlich
  • Kostüm: Daniela Bendini, Moritz Ostruschnjak
  • Produktionsleitung: Susanne Ogan
  • Touring: Pascal Jung
  • Management: Alexandra Schmidt

 

 

Eine Bühne mit schwarzem Hintergrund, darauf trägt ein Tänzer eine Leinwand auf der Kopf eines Strichmännchens zu sehen ist. Man sieht nur unter der Leinwand die Füße.
Copyright: Franziska Strauss

Wiederaufnahme gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von Neustart Kultur. Produktion gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und durch den BLZT, Bayerischer Landesverband für zeitgenössischen Tanz, aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst. Streaming-Premiere 2021 realisiert in Kooperation mit dem Theater Freiburg. Realisiert durch eine Residency am TROIS C-L – Centre de Création Chorégraphique Luxembourgeois und POLE – SUD / CDCN – Strasbourg im Rahmen des Netzwerks Grand Luxe. Moritz Ostruschnjak ist Mitglied des Tanztendenz München e. V.