Zum Hauptinhalt springen

Wer führt Europa? Der deutsch-französische Motor der IntegrationVortrag von Prof. em. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Ein dunkler Saal, Menschen im Publikum hören zu und machen Notizen
Copyright: Headway/Unsplash

In der Europäischen Union (EU) haben Deutschland und Frankreich seit den 1970er Jahren die Rolle eines Motors der Integration ausgeübt: Ihren auf Kompromissen beruhenden Initiativen konnten sich die anderen Mitgliedstaaten und die EU-Institutionen zumeist anschließen. Ein jüngstes Beispiel ist das Programm Next Generation EU, mit dem die Folgen der Corona-Pandemie bekämpft werden sollen. Doch gibt es auch Stimmen, die den Motor als unwirksam oder als zu dominant ablehnen. Was ist vom gegenwärtigen Tandem Macron-Scholz zu erwarten?

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

In der Europäischen Union (EU) haben Deutschland und Frankreich seit den 1970er Jahren die Rolle eines Motors der Integration ausgeübt: Ihren auf Kompromissen beruhenden Initiativen konnten sich die anderen Mitgliedstaaten und die EU-Institutionen zumeist anschließen. Ein jüngstes Beispiel ist das Programm Next Generation EU, mit dem die Folgen der Corona-Pandemie bekämpft werden sollen. Doch gibt es auch Stimmen, die den Motor als unwirksam oder als zu dominant ablehnen. Was ist vom gegenwärtigen Tandem Macron-Scholz zu erwarten?

(MVHS) P110538