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Utopia: Schwartz / MahlerTeodor Currentzis (Leitung)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Ein Schwarz-Weiß Porträt des Dirigenten Teodor Currentzis.
Copyright: Gyunai Musaeva

2022 erfüllte sich Teodor Currentzis einen Traum, als er mit dem Klangkörper „Utopia“ ein neues Orchester gründete. Die Mitglieder finden sich jeweils projektbezogen aus verschiedenen internationalen Orchestern kommend für „Utopia“-Konzerte zusammen. Für die kommenden Jahre ist das Erarbeiten aller Mahler-Symphonien geplant. Den Auftakt macht die 5. Symphonie – zu erleben im Nachmittagskonzert an Allerheiligen in der Isarphilharmonie!

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

2022 erfüllte sich Teodor Currentzis einen Traum, als er mit dem Klangkörper „Utopia“ ein neues Orchester gründete. Die Mitglieder finden sich jeweils projektbezogen aus verschiedenen internationalen Orchestern kommend für „Utopia“-Konzerte zusammen. Für die kommenden Jahre ist das Erarbeiten aller Mahler-Symphonien geplant. Den Auftakt macht die 5. Symphonie – zu erleben im Nachmittagskonzert an Allerheiligen in der Isarphilharmonie!

Wenn in der Musikwelt einer in den letzten Jahren so richtig zu polarisieren verstand, dann wohl er: Meinungen über den Dirigenten und Orchesterleiter Teodor Currentzis schwanken zwischen „Messias der Klassikszene“, „Manierist“ (beides BR-Klassik) bis „Genie“ (Süddeutsche Zeitung), doch das dürfte den selbstbewussten Griechen kaum stören – im Gegenteil. Wahre Kunst ruft schließlich oft auch vehementes Für und Wider hervor. Einig sind sich die allermeisten, die Currentzis bereits am Pult seiner Orchester erleben konnten, darin: Hier treffen fulminante Musikalität und starke Deutungskraft auf Exzentrik und provokantes Sendungsbewusstsein. Konzerte unter Currentzis sind nicht einfach Konzerte, sondern Erlebnisse der besonders suggestiven Art.

Programm

  • Jay Schwartz: „Passacaglia – Music for Orchestra IX“
  • Gustav Mahler: Symphonie Nr. 5 cis-Moll