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„The City and The City”36. Griechische Filmwoche München

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Nahaufnahme von einem Mann und einer Frau in Tanzhaltung.
Copyright: MSB

In sechs Kapiteln wird die Geschichte der jüdischen Bevölkerung Thessalonikis erzählt, die im Zweiten Weltkrieg zu 90 Prozent ausgelöscht wurde. Verantwortlich war das Gettoisierungs- und Deportationsprogramm der deutschen Nazi-Regierung unter Oberaufsicht von Adolf Eichmann. Bis dahin war Thessaloniki – genannt „Mutter Israels" – Jahrhunderte lang die Heimat sephardischer Juden. Der Film rekonstruiert diese dramatische Geschichte und erzählt von den Erfahrungen einer Stadt, die auf einen Schlag ihren multikulturellen Charakter verloren hat.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

In sechs Kapiteln wird die Geschichte der jüdischen Bevölkerung Thessalonikis erzählt, die im Zweiten Weltkrieg zu 90 Prozent ausgelöscht wurde. Verantwortlich war das Gettoisierungs- und Deportationsprogramm der deutschen Nazi-Regierung unter Oberaufsicht von Adolf Eichmann. Bis dahin war Thessaloniki – genannt „Mutter Israels" – Jahrhunderte lang die Heimat sephardischer Juden. Der Film rekonstruiert diese dramatische Geschichte und erzählt von den Erfahrungen einer Stadt, die auf einen Schlag ihren multikulturellen Charakter verloren hat.

GR/FR/USA 2022, Drama, 87 Min., OmeU, Regie: Syllas Tzoumerkas, Christos Passalis.

 

Mit Vassilis Kanakis, Alexandros Vardaxoglou, Angeliki Papoulia