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„Smyrna”36. Griechische Filmwoche München

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Ein Mann in Militärkleidung und eine Frau in einem dunklen Kleid und mit schwarzem Kopftuch sitzen mit ernster Miene auf Steinstufen.
Copyright: MSB

Filio Williams, eine ältere Amerikanerin mit griechischen Wurzeln, reist mit ihrer Enkelin Helen nach Lesbos, um syrischen Flüchtlingen zu helfen. Niemand weiß, dass sich ihre aus Smyrna stammende Großmutter, Filio Baltatzi, einst in der gleichen Lage als verfolgter Flüchtling auf derselben Insel wiederfand. Der Film entfaltet die bewegte Geschichte der kosmopolitischen Familie Baltatzi, das von dem tragischen Ereignissen während der Eroberung und Zerstörung Smyrnas durch die türkische Armee 1922 geprägt wurde. Verschiedene Generationen von Frauen derselben Familie sind in Raum und Zeit durch die Fäden der Geschichte miteinander verbunden. Gegenwart und Vergangenheit werden eins.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Filio Williams, eine ältere Amerikanerin mit griechischen Wurzeln, reist mit ihrer Enkelin Helen nach Lesbos, um syrischen Flüchtlingen zu helfen. Niemand weiß, dass sich ihre aus Smyrna stammende Großmutter, Filio Baltatzi, einst in der gleichen Lage als verfolgter Flüchtling auf derselben Insel wiederfand. Der Film entfaltet die bewegte Geschichte der kosmopolitischen Familie Baltatzi, das von dem tragischen Ereignissen während der Eroberung und Zerstörung Smyrnas durch die türkische Armee 1922 geprägt wurde. Verschiedene Generationen von Frauen derselben Familie sind in Raum und Zeit durch die Fäden der Geschichte miteinander verbunden. Gegenwart und Vergangenheit werden eins.

GR 2021, Drama, 120 Min., OmeU. Regie: Grigoris Karantinakis.

 

Mit Mimi Denissi, Leonidas Kakouris, Burak Hakki