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Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Drei Personen sitzen auf einem Teppich.
Copyright: Anton Kaun

Das Anadolu-Postpunk-Trio Sinem aus München hat Anfang des Jahres sein Debüt-Album „Köşk“ veröffentlicht. Die Sängerin Sinem beschwört den Geist der She-Punks und bewegt sich mit echsenhafter Bestimmtheit über die Bühne, als wäre ihr Name Iggy Türkpop. Mit Deaf-Performance

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Das Anadolu-Postpunk-Trio Sinem aus München hat Anfang des Jahres sein Debüt-Album „Köşk“ veröffentlicht. Die Sängerin Sinem beschwört den Geist der She-Punks und bewegt sich mit echsenhafter Bestimmtheit über die Bühne, als wäre ihr Name Iggy Türkpop. Mit Deaf-Performance

Das Determinierte von Sinem wohnt nicht nur in jeder Bewegung, sondern auch in ihrem Gesang. Wer Sinem länger kennt, den beschleicht das Gefühl, dass dieses Leben bisher gelebt wurde, damit genau das stattfindet, was jetzt unsere Glieder durchfährt: Musik!

Sinem, das sind Sängerin Sinem, Tagar (Friends Of Gas) an der Gitarrre und Tom Wu (What Are People For?) an Schlagzeug, Loops und Produktion. „Ya-veya yok oldu!“

Instagram @sinem_band

Deaf Performance

Der Auftritt von Sinem wird ergänzt durch die Deaf-Performerin Ilknur Warnecke. Selbst taub, präsentiert sie parallel zum Sound der Band eine Performance – und macht Musik durch Gebärdensprache sichtbar, barrierefrei und mit allen Sinnen wahrnehmbar.

Wir bitten Taube Menschen, sich unter kommunikation@gasteig.de anzumelden.

Musik zurückerobern – Ilknur Warnecke im Gespräch

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