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„Im Reich der Fantasie”Konzert des Pianistenclubs

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Nahaufnahme einer Klaviertastatur
Copyright: Ebuen Clemente/Unsplash

Klavierwerke von Bach, Beethoven, Brahms, Debussy, Skrjabin und Rachmaninow

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Klavierwerke von Bach, Beethoven, Brahms, Debussy, Skrjabin und Rachmaninow

Unter Fantasie verstehen wir nicht nur die Vorstellungskraft und Kreativität des Menschen, der Begriff ist auch als Bezeichnung von Musikstücken schon immer sehr beliebt gewesen. Liegt es daran, dass eine Fantasie dem Komponisten weniger formale Grenzen setzt als beispielsweise eine Sonate?

 

Im Programm jedenfalls kommen die verschiedensten Gattungen dieses Genres vor, sei es die lebendige „Sonata quasi una fantasia“ Es-Dur op. 27 Nr. 1 von Beethoven oder die späten Fantasien des introvertierten Brahms, denen er großzügig mit „Intermezzo“ oder „Capriccio“ etwas konkretere Titel verleiht. Chopins Meisterwerk, die Fantasie f-Moll, entwickelt sich vom Klagegesang des Anfangs über einen Trauermarsch zur leidenschaftlichen Apotheose, was dieses Werk einzigartig macht.

Debussy ist mit seiner fantasievollen Suite „Pour le Piano“ vertreten, Liszt mit der Naturimpression „Vallée d’Obermann“ und seinem „Liebestraum“, der sicher das berühmteste Werk des Abends ist. Die emotionale Fantasie h-Moll von Jubilar Skrjabin rundet den Abend ab.

 

Mit Susanne Absmaier, Para Chang, Irina Shkolnikova, Anastasia Sobyanina, Polina Spirina und Heiko Stralendorff am Klavier, der das Konzert auch moderiert.

 

Eine Collage von Porträts der auftretenden Musiker*innen.
Copyright: Pianistenclub München