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The Sound of Ennio MorriconePilsen Philharmonic Orchestra & Choir, Ludwig Wicki (Leitung)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Eine Illustration, die einen Cowboy mit erhobenen Colt vor Monument Valley zeigt.
Copyright: München Event

Musik aus den Filmen „Spiel mir das Lied vom Tod“, „Cinema Paradiso“, „Zwei glorreiche Halunken“, „Für eine Handvoll Dollar“, „The Mission“, „Mein Name ist Nobody“, „The Hateful Eight“, „Es war einmal in Amerika“, „Die Unbestechlichen“ und mehr

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Musik aus den Filmen „Spiel mir das Lied vom Tod“, „Cinema Paradiso“, „Zwei glorreiche Halunken“, „Für eine Handvoll Dollar“, „The Mission“, „Mein Name ist Nobody“, „The Hateful Eight“, „Es war einmal in Amerika“, „Die Unbestechlichen“ und mehr

Eine Handvoll Noten und unendliche Spannung: Als Charles Bronson in dem legendären Western „Spiel mir das Lied vom Tod“ ein paar Noten auf der Mundharmonika spielte, sorgte allein dieses musikalische Motiv für Hochspannung. Komponiert hatte es Ennio Morricone (1928–2020): Sein Soundtrack von 1968 hätte gereicht, ihn unsterblich zu machen. Dieser war aber nur eine von über 500 Partituren, die Morricone schrieb. Der italienische Maestro gab mit seiner Musik zahllosen Filmklassikern den genialen letzten Schliff, darunter „Für eine Handvoll Dollar“, „Zwei glorreiche Halunken“, „Mein Name ist Nobody“, „Cinema Paradiso“, „Es war einmal in Amerika“ und „Die Unbestechlichen“.

 

Bereits 2007 wurde er für dieses große Lebenswerk mit dem Ehren-Oscar ausgezeichnet. 2016 setzte er noch einen drauf: Da gewann er im Alter von 87 Jahren den Oscar für die Musik zu Quentin Tarantinos Western „The Hateful Eight“. All diese grandiosen, monumentalen Werke und unvergesslichen Melodien sind bei dem Gala-Filmkonzert „The Sound of Ennio Morricone“ zu erleben – auf besonders beeindruckende Weise mit großem Orchester, Chor und Gesangssolisten. Die ganze Vielseitigkeit des italienischen Komponisten wird deutlich: So bereicherte er Liebesszenen mit seiner Musik ebenso kongenial wie Duelle in Italo-Western. Morricone setzte dabei viele Instrumente ein, die in Soundtracks eher selten zu hören sind. Bei diesem Filmkonzert werden sie alle live gespielt: Panflöte, Maultrommel, Ocarina – und natürlich Mundharmonika.

Musiker*innen beim Auftritt von hinten fotografiert, man sieht die Notenständer und einen Dirigenten in Aktion.
Copyright: Pilsen Philharmonic Orchestra