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Münchner Symphoniker: Ludwig van BeethovenNodoka Okisawa (Leitung)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Portraitgemälde des Komponisten Ludwig van Beethovens. Er trägt einen dunklen Mantel und einen roten Schal. Er guckt nachdenklich und hält dabei einen Bleistift und ein Notenheft in den Händen.

Freude, schöner Götterfunken! Beethovens neunte Symphonie galt aufgrund ihres grandiosen Chorfinales schon zur Entstehungszeit als einzigartig – und ist es noch immer.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Freude, schöner Götterfunken! Beethovens neunte Symphonie galt aufgrund ihres grandiosen Chorfinales schon zur Entstehungszeit als einzigartig – und ist es noch immer.

Dabei hatte Beethoven lange mit seiner Idee gehadert, die überschwänglichen Verse aus Friedrich Schillers Ode „An die Freude“ für Gesangssolisten und Chor an den Schluss seines ohnehin schon Grenzen sprengenden Werks zu setzen. Keine der nachfolgenden Komponistengenerationen kam an dem Jahrhundertwerk vorbei. Zugleich gelang Beethoven mit seiner Hymne eine universell gültige Botschaft. 1985 wählten sie die Staats- und Regierungschefs Europas nicht ohne Hintersinn zum musikalischen Aushängeschild der Europäischen Union. Und bis heute gilt: Beethovens „Kuss an die ganze Welt“ verleiht jedem Feier- oder Freudentag einen einzigartig goldenen Glanz. Zum Jahreswechsel fast ein Muss, fühlen sich auch die Münchner Symphoniker dieser Aufführungstradition gerne verpflichtet.

 

  • Münchner Symphoniker
  • Münchner Oratorienchor
  • Münchner Konzertchor
  • Katharina Persicke, Sopran
  • Stefanie Irányi, Mezzosopran
  • Jörg Dürmüller, Tenor
  • Tobias Berndt, Bass
  • Nodoka Okisawa, Leitung

Programm

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“

 

Alle Buchungen, die für die Konzerte im Jahr 2021 nicht berücksichtigt werden konnten, wurden auf die Konzerte am 28. Dezember 2022 bzw. 1. Januar 2023 verschoben.