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Münchner Symphoniker: Händel / Haydn / BeethovenNodoka Okisawa (Leitung), Julia Hagen (Cello)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Die Cellistin Julia Hagen sitzt mit ihrem Cello auf einem braunen Sofa.
Copyright: Julia Wesely

Julia Hagen ist gemeinsam mit den Münchner Symphonikern mit Haydns erstem Cellokonzert zu erleben.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Julia Hagen ist gemeinsam mit den Münchner Symphonikern mit Haydns erstem Cellokonzert zu erleben.

  • Julia Hagen, Cello
  • Nodoka Okisawa, Leitung

Als Tochter zweier Musiker wuchs die sympathisch unprätentiöse Cellistin Julia Hagen in einer Welt der Musik auf – und befindet sich in dieser seit einiger Zeit auf der Überholspur: Nach ihrem Studium bei namhaften Lehrern wie Heinrich Schiff ist sie derzeit Stipendiatin der renommierten Kronberg Academy und als Solistin bereits international gefragt. Ob in den Konzerthäusern von Berlin und Wien, in der Suntory Hall in Tokio oder bei den Salzburger Festspielen – zugutekommt ihr dabei sicherlich eine Eigenschaft, die ihr der Pianist Igor Levit nach einem gemeinsamen Konzert einmal zuschrieb: Sie sei absolut „angstfrei“.

 

Künstlerisch geleitet wird der Abend von Nodoka Okisawa, „Artist in Residence“ der Münchner Symphoniker in dieser Saison. Seit 2020 ist die japanische Dirigentin Stipendiatin der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker und Assistentin von Kirill Petrenko. „Ich sehe mich in erster Linie als Kollegin der Stipendiaten, nicht so sehr als Dirigentin, die den anderen vorgibt, was sie machen müssen. Wir lernen voneinander und inspirieren uns gegenseitig. Ich liebe es, dieses Gefühl von Einheit zu spüren – mit der Musik und mit den Musizierenden“, schwärmt Okisawa. „Ich freue mich darauf, zusammen mit den Münchner Symphonikern und dem Publikum die Tiefen und Kreativität der Kunst zu erkunden.“

Programm

  • Georg Friedrich Händel: „Feuerwerksmusik“ HWV 351
  • Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 C-Dur Hob. VIIb/1
  • Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“