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Münchner Philharmoniker: MahlerMirga Gražinytė-Tyla (Leitung)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Porträt der Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla
Copyright: Frans Jansen

Mahlers bahnbrechende „Auferstehungssymphonie“ steht in vielerlei Hinsicht für Übergang und Neubeginn – das perfekte Werk, um die neue Saison der Münchner Philharmoniker einzuläuten.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Mahlers bahnbrechende „Auferstehungssymphonie“ steht in vielerlei Hinsicht für Übergang und Neubeginn – das perfekte Werk, um die neue Saison der Münchner Philharmoniker einzuläuten.

1. Abonnementkonzert e4

  • Talise Trevigne, Sopran
  • Okka von der Damerau, Mezzosopran
  • Philharmonischer Chor München; Andreas Herrmann, Einstudierung
  • MPhil
  • Mirga Gražinytė-Tyla, Leitung

In der vor Symbolkraft strotzenden Symphonie setzt sich Mahler mit den großen existenziellen Sinnfragen von Werden und Vergehen, mit Tod und Auferstehung auseinander. Dass Mahler dafür Gattungs- und Besetzungsgrenzen sprengt, gegensätzliche Genres allumfassend verbindet, zeitliche und räumliche Dimensionen aufhebt, erscheint nur konsequent. Mirga Gražinytė-Tyla, die im Dezember 2022 ihr umjubeltes Debüt bei den Münchner Philharmonikern feiern konnte, bringt die unterschiedlichen Klangwelten dieses Mammutwerks zusammen. Und am Ende kommt den Solistinnen Okka von der Damerau und Talise Trevigne zusammen mit den Sängerinnen und Sängern des Philharmonischen Chores die besondere Rolle zu, die erlösende Botschaft zu verkünden: „Aufersteh’n, ja aufersteh’n wirst du!“

Programm

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung“