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37. Griechische Filmwoche München: „Magnetic Fields“

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Eine Frau und ein Mann stehen vor einem Auto. Im Hintergrund sieht man eine Düne, einen Leuchtturm und dahinter den trüben Himmel.
Copyright: 37. Griechische Filmwoche München

Elena und Antonis begegnen sich auf der Fähre zur Insel Kefalonia im Ionischen Meer. Antonis ist auf dem Weg zum Inselfriedhof, wo er die Urne seiner Tante begraben möchte. Nachdem das nicht möglich ist, beschließen sie gemeinsam die Insel zu erkunden, um einen Platz für die Urne zu finden.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Elena und Antonis begegnen sich auf der Fähre zur Insel Kefalonia im Ionischen Meer. Antonis ist auf dem Weg zum Inselfriedhof, wo er die Urne seiner Tante begraben möchte. Nachdem das nicht möglich ist, beschließen sie gemeinsam die Insel zu erkunden, um einen Platz für die Urne zu finden.

„Magnetic Fields“ wurde als griechischer Beitrag für den Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgewählt und ist ein bittersüßes, minimalistisches, romantisches und improvisiertes Roadmovie. Der Comiczeichner Yorgos Goussis folgt in seinem Debütfilm einem Mann und einer Frau, die sich wie Magnete zueinander hingezogen und voneinander abgestoßen fühlen.

 

GR 2021, Komödie, 87 Min., OmeU, Regie: Yorgos Goussis. Mit Elena Topalidou, Antonis Tsiotsiopoulos