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Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Eine Bühne mit 3 Musiker*innen: Ein Mann am Flügel, einer am Schlagzeug und eine Frau am Xylophon
Copyright: Hilfe von Mensch zu Mensch e. V.

Jede Kulturregion hat einzigartige Musik hervorgebracht. Kunstvoll und klangreich greift das Trio Merak sie auf und erschafft daraus ein unvergessliches Konzerterlebnis. So verbreitet es vom Münchner Raum aus den musikalischen Esprit des Balkans.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Jede Kulturregion hat einzigartige Musik hervorgebracht. Kunstvoll und klangreich greift das Trio Merak sie auf und erschafft daraus ein unvergessliches Konzerterlebnis. So verbreitet es vom Münchner Raum aus den musikalischen Esprit des Balkans.

Die Rumänin Cristina Lehaci und der Kroate Boris Knezevic bringen das Temperament aus ihrer Heimat mit, während der Deutsche Moritz Knapp die Begeisterung über die Vielschichtigkeit der Percussion verströmt. Sie nutzen das Privileg, sich an unerschöpflichem Reichtum und Fülle von Klängen zu bedienen und haben unter dem Motto „Zwischen Orient und Okzident“ in dem „Munich Percussion and String Orchestra“ unter der Leitung von Prof. Adel Shalaby ausgiebig gemeinsam musiziert. Dabei durften sie den Austausch der Kulturen auf Konzertreisen nach Ägypten und Oman zusammen mit anderen internationalen Musiker*innen erleben. Als sie die Magie dieses Orchesters in einer musikalischen Miniatur darstellen sollten, haben sie sich 2019 zu einem Trio gefunden. Seit 2022 studieren sie in der Klasse Prof. Christian Wissel Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater München.

 

Der Name „Merak“ steht in verschiedenen Sprachen des Balkans für Sehnsucht, Freude und Genuss und es ist ihr Wunsch, diese Emotionen auf der Bühne in jedem Konzert zu verkörpern.

 

Unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München, der Bayerischen Staatskanzlei, dem Migrationsbeirat München, dem Münchner Stadtmuseum, der Südosteuropa Gesellschaft, dem Münchenstift, dem Mittelpunkt Europa Filmfest, dem Europäischen Parlament und der Heinrich Böll Stiftung