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Kostantin Lifschitz: „Valses et Tombeaux“Klavierkonzert

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Protrait des Pianisten
Copyright: Musicaé

Konstantin Lifschitz ist ohne jeden Zweifel eine der interessantesten Pianisten und Künstlerpersönlichkeiten unserer Tage. Der russische Pianist jüdischer Herkunft versteht es, sein enorm breit gefächertes Repertoire in faszinierenden Gegenüberstellungen zu präsentieren.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Konstantin Lifschitz ist ohne jeden Zweifel eine der interessantesten Pianisten und Künstlerpersönlichkeiten unserer Tage. Der russische Pianist jüdischer Herkunft versteht es, sein enorm breit gefächertes Repertoire in faszinierenden Gegenüberstellungen zu präsentieren.

So steht sein Münchner Konzert bei Musicaè unter dem Titel „Valses et Tombeaux“ – eine Werkzusammenstellung, die einem mittelalterlichen „Totentanz“ nachempfunden zu sein scheint, einer kunstvollen allegorischen Darstellung der Allgegenwart des Todes im Leben eines Menschen. Wirbelnde Toccaten und Tänze stehen neben musikalischen Grabsteinen und Trauergesängen.

In den meisterhaften Händen von Lifschitz gerät dieses Kaleidoskop an pianistischen Facetten zu einer monumentalen Reise von außergewöhnlicher Kraft. Seine Auftritte werden als „magische Momente“ und als „tief befriedigend“ (The Independent) sowie „mit ergreifend natürlichem Ausdruck“ (New York Times) gelobt.

Programm:

  • G. Frescobaldi, Toccata Prima
  • J. J. Froberger, „Affligée et Tombeou Sur la mort de Monsieur Blanchrocher faite à Paris et se joüe bien lentement et à la discretion”
  • J. S. Bach, Toccata c-Moll, BWV 911
  • F. Schubert, Tänze
  • M. Ravel, Valses nobles et sentimentales
  • P. Seabourne, Toccata II et Fantasia Tragica
  • M. Ravel, Tombeau de Couperin