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Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Ein gekachelter Durchgang ins Freie, darin verteilt vier junge Männer
Copyright: Kyoto Kyoto

Das dreiköpfige Kollektiv, bestehend aus dem Gitarristen und Sänger Levent Ceylan, dem Schalgzeuger Scott MacDonald und dem Bassisten Joel Marten sorgt in der Londoner Untergrundszene mit einem sehr eigenen Sound für Furore.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Das dreiköpfige Kollektiv, bestehend aus dem Gitarristen und Sänger Levent Ceylan, dem Schalgzeuger Scott MacDonald und dem Bassisten Joel Marten sorgt in der Londoner Untergrundszene mit einem sehr eigenen Sound für Furore.

Special Guest bei Isarflux ist das Londoner Kollektiv „Kyoto Kyoto“ aus Großbritannien. Die Engländer zeigen, dass der Krautrock nicht ausgestorben, sondern durchaus aktuell ist. Seit einigen Jahren mischt die Band mit ihrer alternativen Gitarrenmusik die Untergrundszene in London auf. Dabei liegen ihre Wurzeln zum Teil sogar in München – regelmäßig auftauchende deutschsprachige Textelemente sind dafür der beste Beweis: „Gaacher Blitz“ hieß zum Beispiel ihre erste Single.

 

Als Post-Rock könnte man das vielleicht bezeichnen. Sänger Ceylan bringt auf Nachfrage noch Art Rock, European Folk, Noise und Classical ins Spiel – wie auch immer man es nennen mag, viel Geräusch und Raum ist bei Kyoto Kyoto zu hören, getragen von vertrackten polyrhythmischen Mustern und Verschiebungen. Dieser Stil mit vieldeutigen Texten fordert geradezu zum genauen und mehrfachen Hören heraus und live gewinnt die Musik auch noch einmal deutlich an Energie und Intensität.

 

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