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HSO München: Tan Dun / Richard WagnerMarcus Bosch (Leitung), Alexej Gerassimez (Schlagzeug)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Das HSO spielt auf der Bühne der Isarphilharmonie, der Dirigent hat sich zu den ersten Geigen hingewandt.
Copyright: Severin Vogl

Im Hochschulsymphonieorchester der Hochschule für Musik und Theater München (HSO München) musizieren Studierende der HMTM mit dem Berufsziel Orchestermusiker*in. Seit Beginn des Wintersemesters 2017/18 wird das HSO München von Prof. Marcus Bosch geleitet. Durch die Erarbeitung mehrerer Programme pro Studienjahr erwerben die Studierenden umfangreiche Repertoirekenntnisse. Repertoireproben ergänzen die zahlreichen Konzerte des Orchesters.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Im Hochschulsymphonieorchester der Hochschule für Musik und Theater München (HSO München) musizieren Studierende der HMTM mit dem Berufsziel Orchestermusiker*in. Seit Beginn des Wintersemesters 2017/18 wird das HSO München von Prof. Marcus Bosch geleitet. Durch die Erarbeitung mehrerer Programme pro Studienjahr erwerben die Studierenden umfangreiche Repertoirekenntnisse. Repertoireproben ergänzen die zahlreichen Konzerte des Orchesters.

Tan Duns gewaltiges Stück „The Tears of Nature“ schafft durch die Thematisierung historischer Ereignisse wie die Naturkatastrophe von Fukushima, ein Erdbeben in Südostchina und die Terroranschläge 2001 in New York einen direkten Bezug zum Chaos der heutigen Zeit. Solist ist der renommierte Schlagzeuger und Professor der HMTM Alexej Gerassimez.

Im zweiten Teil des Konzerts kommt der „Ring ohne Worte“ von Richard Wagner zur Aufführung. Die Leitung übernimmt der international gefragte Dirigent Marcus Bosch, Professor an der HMTM.

  • Alexej Gerassimez, Schlagzeug
  • Marcus Bosch, Leitung

Programm

  • Tan Dun: „The Tears of Nature“
  • Richard Wagner: „Ring ohne Worte“
Schlagzeuger Alexej Gerassimez steht vonr einem dunklen Hintergrund, um ihn herum ist eine effektvolle helle Nebelwolke. Die Arme sind überkreuzt und er hält jeweils zwei Schlegel in den Händen.
Copyright: Nicolaj Lund