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Fahrtrichtung Ost: Żanna Słoniowska „Das Licht der Frauen”Deutsch-polnische Lesung und Gespräch

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Porträt von Autorin Zanna Sloniowska
Copyright: Benedikt Schnermann/Kampa Verlag

Der Debütroman der polnischen Autorin erzählt von vier starken Frauen aus vier Generationen vor dem Hintergrund der bewegten Geschichte der Stadt Lemberg.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Der Debütroman der polnischen Autorin erzählt von vier starken Frauen aus vier Generationen vor dem Hintergrund der bewegten Geschichte der Stadt Lemberg.

Der Roman von Żanna Słoniowska „Das Licht der Frauen” spielt in der Stadt Lviv (Lemberg), die jahrhundertelang unter dem Einfluss unterschiedlicher politischer Mächte stand. Vor dem Hintergrund der bewegten Geschichte der Stadt erzählt er von vier starken Frauen aus vier Generationen, von Müttern und Töchtern, von privaten und gesellschaftlichen Revolten, dem unbedingten Glauben an Freiheit, Emanzipation und an die Liebe.

 

Die ukrainisch-polnische Autorin Żanna Słoniowska wurde 1978 in Lviv geboren. Nach dem Abschluss ihres Hochschulstudiums zog sie für ihre Promotion nach Warschau. Dort arbeitete sie für einen ukrainischen Fernsehsender, eine russische Zeitung und einen polnischen Radiosender. Sie bezeichnet sich selbst als einen Menschen mit verschiedenen Identitäten und zählt gleichermaßen Ukrainisch, Russisch und Polnisch zu ihren Muttersprachen. Heute lebt sie als Schriftstellerin, Journalistin und Übersetzerin in Krakau.

 

Moderatorin des Abends ist Agnieszka Kowaluk. Sie ist Übersetzerin, freie Journalistin und Autorin.

Eine Veranstaltung der Reihe „Fahrtrichtung Ost” in Zusammenarbeit mit dem Mittel Punkt Europa e. V. und der Deutsch-Polnischen Gesellschaft München.