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Charles Dickens: Eine WeihnachtsgeschichteEin Bühnenmärchen mit Musik

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Portraitaufnahme von zwei weißhaarigen Männern in Anzügen im Stil des 19. Jahrhunderts vor einer grauen Backsteinwand.
Copyright: Stefan Nimmesgern

Tatort: London. Charles Dickens’ zeitlos aktuelles „Christmas Carol“ aus dem Jahr 1843 ist eines der berühmtesten Weihnachtsmärchen der Literatur. Die sozialkritische Erzählung über den alten Geizhals Ebenezer Scrooge, der am Vorabend des Weihnachtsfests von vier Geistern heimgesucht wird und durch sie seine Menschlichkeit wiederentdeckt, ist ein Klassiker. Gerade in einer Zeit der Egozentrik mit Ich-AGs und Smartphones betont das Werk den Wert der Nächstenliebe und eines empathischen Umgangs miteinander.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Tatort: London. Charles Dickens’ zeitlos aktuelles „Christmas Carol“ aus dem Jahr 1843 ist eines der berühmtesten Weihnachtsmärchen der Literatur. Die sozialkritische Erzählung über den alten Geizhals Ebenezer Scrooge, der am Vorabend des Weihnachtsfests von vier Geistern heimgesucht wird und durch sie seine Menschlichkeit wiederentdeckt, ist ein Klassiker. Gerade in einer Zeit der Egozentrik mit Ich-AGs und Smartphones betont das Werk den Wert der Nächstenliebe und eines empathischen Umgangs miteinander.

  • Miroslav Nemec & Udo Wachtveitl, Rezitation
  • Münchener Kammerorchester
  • Libor Šíma, Komposition
  • Martin Mühleis, Textbearbeitung, Produktion & Regie

Der Regisseur Martin Mühleis hat daraus gemeinsam mit dem Komponisten Libor Síma ein musikalisches Bühnenmärchen geschaffen. Im Dezember wird es in einer originellen Fassung mit Musik und obendrein ungewöhnlicher Besetzung auf die Bühne gebracht: Das Kult-Duo Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl, seit 30 Jahren als Münchner Tatort-Kommissare auf gemeinsamer Mission, haucht dem Griesgram Scrooge und seinen heilsamen Weihnachtsgeistern Leben ein. Bei ihren Vorstellungen in der Isarphilharmonie werden die beiden vom Münchener Kammerorchester begleitet. Im Zusammenspiel mit den Musikern gelingt es den Künstlern, den typischen, skurrilen britischen Humor nicht zu kurz kommen zu lassen.