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Bayerischer Landesjugendchor: FarewellAbschiedskonzert Gerd Guglhör

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Ein großer Chor aus jungen Menschen in schwarzer Kleidung steht auf einer Terrasse, im Hintergrund sieht man die Backsteinfassade der Halle E.
Copyright: Matthias Balk/ Bayerischer Musikrat

Gerd Guglhör studierte für sein Abschlusskonzert in der Isarphilharmonie mit den rund 65 jungen Sängerinnen und Sängern einen Zyklus ein, der die Entwicklung der Chormusik von den expressiven und emotionalen Höhen der Romantik über die klanglichen Innovationen des Impressionismus bis hin zu den vielfältigen stilistischen Ansätzen der Neuzeit zeigt.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Gerd Guglhör studierte für sein Abschlusskonzert in der Isarphilharmonie mit den rund 65 jungen Sängerinnen und Sängern einen Zyklus ein, der die Entwicklung der Chormusik von den expressiven und emotionalen Höhen der Romantik über die klanglichen Innovationen des Impressionismus bis hin zu den vielfältigen stilistischen Ansätzen der Neuzeit zeigt.

Jedes Werk repräsentiert wichtige stilistische und ästhetische Entwicklungen der jeweiligen Epoche und bietet einen Einblick in die sich wandelnden Ausdrucksmöglichkeiten der Chormusik. Zu hören sind Werke von Lili Boulanger, Francis Poulenc, Claude Debussy, Gabriel Fauré, Johannes Brahms, Wolfram Buchenberg, Michael Ostrzyga und Jonathan Dove.

 

25 Jahre prägte Gerd Guglhör als künstlerischer Leiter die Entwicklung des Bayerischen Landesjugendchors. Das Auswahlensemble erarbeitete mit ihm viele spannende Projekte, unternahm Konzertreisen und wurde mit dem Bayerischen Staatspreis für Musik ausgezeichnet.

 

Unterstützt durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Ein Dirigent in Aktion, im Hintergrund sieht man verschwommen Publikum.
Gerd Guglhör Copyright: Matthias Balk/ Bayerischer Musikrat