Neuigkeiten
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Das Münchener Kammerorchester (MKO) bereichert den Gasteig HP8 als neuer Partner. Am 15. Juli feiert das MKO Premiere mit der Jazzrausch Bigband und bringt beim Kinderkonzert mit den Double Drums den neuen Saal am 16. Juli zum Kochen.
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Alpine Klänge, erzeugt von Musiker*innen unterschiedlichster Herkunft und Genres, versetzen beim Alpenrausch Festival am 29. und 30. Juli den gesamten Gasteig HP8 in einen Rausch. Ein Gespräch mit der Kuratorin Stefanie Boltz über musizierende Barfußläufer*innen, futuristische Alpenjazzer*innen und Hochvirtuos*innen, die regionale und musikalische Grenzen sprengen.
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Die Bergwelt ist faszinierend und gefährlich, berauschend und beängstigend. Bepackt mit Instrumenten, Aufnahmegeräten und Kameras machten sich einige Musiker*innen auf den Weg ins Gebirge, um dort gemeinsam zu musizieren. Herausgekommen sind drei unterschiedliche Berg- und Musikfilme, die alle auf dem Alpenrausch Festival im Gasteig HP8 gezeigt werden.
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Seit fast einem Jahr rollt ein Musiktruck aus München durch Uganda. Mit vielen Instrumenten, Bühne und Tonstudio an Bord fährt das Lab Uganda durch BidiBidi, die zweitgrößte Flüchtlingssiedlung der Welt: Auf einem Gebiet von 250 Quadratkilometern leben etwa 240.000 Geflüchtete – über die Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche.
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Musiker Bernhard Betschart bringt markante Klänge seiner Heimat, dem Schweizer Muotatal, zum Alpenrausch Festival. Er weiß, dass das Naturjodeln auch in der Stadt seine Wirkung entfalten kann. München begegnet dem Muotatal, auch im Interview.
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Tanzen lässt Menschen wachsen – dieser Gedanke hat den französischen Filmemacher und Choreografen Grégory Darcy schon während seiner Ausbildung an der Berliner Tanzfabrik geprägt. Seit mehreren Jahren lebt der Künstler in Deutschland und bringt Tänze aus aller Welt mit unterschiedlichen Menschen auf die Bühne. Bei »Tanz den Gasteig« am Samstag, 11. Juni bietet Grégory Darcy drei besondere Workshops an.
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Wenn das Odeon Tanzorchester am 11. Juni aufspielt, wird die Bühne der Isarphilharmonie für alle Besucher*innen zur Tanzfläche. Sissi Gossner leitet das Orchester als eine der wenigen Kapellmeisterinnen Europas und erzählt davon, wie ihr das Ensemble die Welt eröffnete.
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Filmemachen in Kriegszeiten: Die ukrainische Regisseurin Irena Stetsenko ist aus Kyiv in den Westen des Landes geflohen. Im Interview spricht sie über die Maidan-Erfahrung und die therapeutische Wirkung von Kunst. Ihr aktueller Dokumentarfilm »Roses. Film-Cabaret« über eine ukrainische Kultband läuft im Mai auf dem MITTEL PUNKT EUROPA Filmfest im Gasteig HP8.
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Bei der Langen Nacht der Musik powern am 7. Mai beeindruckende Frauen im Gasteig HP8 auf drei Bühnen. Eine davon ist die Musikerin Laura Glauber, die bei der Band Lauraine mit ihrer Orthese mitten im Rampenlicht steht: Ihr rechtes Bein ist von Geburt an 40 cm kürzer, das medizinische Hilfsmittel trägt sie mit größter Selbstverständlichkeit.
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Münchens neueste Konzertstätte ist eine frische, schwarze Leinwand, die zum Experimentieren einlädt, denn sie steckt voller spannender Möglichkeiten.
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Kultur anbieten allein reicht nicht: Künftig möchte sich Europas größtes Kulturzentrum noch stärker öffnen und setzt dabei auf zahlreiche Kooperationen sowie rege Beteiligung der Community. Alle sollen die Flächen des Gasteig erobern – dabei darf munter in alle Richtungen gesponnen werden.
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Einmal im Monat treffen sich alle Gasteig-Institute, um gemeinsame Projekte zu entwickeln: Möglichst viele Menschen sollen für Kultur begeistert und Hemmschwellen dabei abgebaut werden. Mit von der Partie ist Katrin Beck, Expertin für Musik, Literatur und Kulturmanagement.
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Das Münchener Kammerorchester (MKO) ist international für seine genre- und epochenübergreifenden Musikprogramme bekannt. Bisher fehlt dem Orchester allerdings ein richtiges Zuhause. Das wird sich nach der Sanierung des Gasteig ändern: Dann gehört das MKO als Institut zur Gasteig-Familie. Ein Gespräch mit MKO-Geschäftsführer Florian Ganslmeier
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Kennen Sie das Münchener Kammerorchester (MKO)? Nach der Gasteig-Sanierung zieht das Orchester als feste Institution in Münchens Kulturzentrum. Neugierig machen wir einen ersten Kennenlern-Check und merken: Das MKO hat mit seinen 28 Streicher*innen ziemlich viele Schokoladensaiten.
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Die Generalprobe für ihren ersten Auftritt in der Isarphilharmonie ist gerade beendet – der perfekte Moment, mit ein paar Mitgliedern des Hochschulsymphonieorchesters das HP8-Gelände zu erkunden und sie nach ihren Eindrücken zu fragen.
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Mit einem Festwochenende am 15. und 16. Januar gibt die HMTM im Gasteig HP8 ihre musikalische Visitenkarte ab. Noch sind die Räume nicht ganz fertig gestellt, aber spätestens mit Beginn des Wintersemesters werden Studierende unterschiedlicher Fächer noch mehr Leben aufs Gelände bringen. Wir stellen Ihnen eine weitere Bewohnerin der Gasteig-WG vor: die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM).
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Am gestrigen Sonntag stieg der letzte Teilnehmer des Projekts »Türmer München« auf das Dach der Philharmonie, um bei Sonnenaufgang über die Stadt zu wachen.
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Gespannte Stimmung im Saal, ein letztes Mal den Blick schweifen lassen, dann gehen die Scheinwerfer an und der Konzertgenuss beginnt. Haben Sie sich schon einmal überlegt, was alles passiert, bis die ersten Töne auf der Bühne erklingen und wie es hinter den Kulissen aussieht? Wir verraten es Ihnen.
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Vom Gasteig nach Uganda – auf diese Reise machte sich dieses Jahr ein zum Musiklabor umgebauter LKW, das »Lab Uganda«. Der Musiktruck wurde losgeschickt, um Musik zu Menschen zu bringen, die unter schlimmsten Bedingungen leben – in BidiBidi, der zweitgrößten Flüchtlingssiedlung der Welt. Mit an Bord: ein Tonstudio, viele gespendete Instrumente und zwei Gasteig-Mitarbeiter.
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Niederschwellige Kulturvermittlung, Freude durch Unternehmenskultur und ein Umzug als Chance: Im Interview erzählt Geschäftsführer Max Wagner, welche Rolle die Gasteig München GmbH, kurz GMG, für ihn einnimmt und wohin die Reise künftig gehen soll.
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Während der Gasteig-Sanierung residiert die Münchner Stadtbibliothek im Gasteig HP8 und gleich gegenüber im Gasteig Motorama. Schwerpunktthemen an diesem Interimsstandort sind Familie, Gaming und digitales Lernen.
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Mit dem Gasteig ist auch ein großer Teil der Münchner Stadtbibliothek nach Sendling umgezogen. In der denkmalgeschützten Halle E finden Besucher*innen täglich von 7 bis 23 Uhr Inspiration, denn – angespornt durch den Umzug – hat sich die Bibliothek neu aufgestellt: Als Open Library im Gasteig HP8 bietet sie Raum für spannende Experimente. Von 19. bis 21. November wird Eröffung gefeiert.
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Der Gasteig HP8 ist eröffnet: In der Isarphilharmonie folgt ein Konzerthighlight dem nächsten, die Open Library belebt die Halle E und das gesamte Areal sorgt täglich für Überraschungen. Was für ein Neustart, was für aufregende Zeiten! Wir sind erleichtert, begeistert und haben neugierig nachgefragt: Wie gefällt der Gasteig HP8 unseren Gästen?
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Unter dem Motto »Hochspannung« präsentieren die Münchner Philharmoniker innovative und aufregende Projekte, um das Kulturquartier Gasteig HP mit neuer Energie zu beleben. Was erwarten und erhoffen sich die Musiker*innen und das Team hinter den Kulissen von der neuen Spielstätte? Wir haben uns für Sie umgehört. Aufbruchstimmung und Abenteuerlust liegen in der Luft.
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Mörderisch gute Nachrichten für Krimi- und Kulturfans: Am 7.11. läuft ein neuer Münchner Tatort im Fernsehen. Schauplatz des Verbrechens ist erstmalig der Gasteig. Die beiden Kommissare Batic (Miroslav Nemec) und Leitmayr (Udo Wachtveitl) sind als Künstler und privat schon länger mit Münchens Kulturzentrum vertraut. Vor der Ausstrahlung stellen sie sich dem Gasteig-Verhör.
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Auf der letzten Runde durch die Nachbarschaft vor dem Gasteig-Einzug schauen wir in einer Atelier-WG und beim Autopflege-Profi vorbei.
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Es heißt Endspurt auf dem Gelände des künftigen Gasteig HP8. Etliche Bauarbeiten befinden sich in den letzten Zügen, bereits am 8. Oktober werden die Halle E, der Saal X und die Isarphilharmonie in Sendling eröffnet. Alle Gasteig-Institute beziehen in mehreren Etappen ihre neuen Quartiere, bis schließlich im März 2022 das volle Gasteig-Programm im Münchner Süden zu finden ist.
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Wer in München umziehen möchte, braucht gute Nerven, Geduld und Glück! Dass der komplette Gasteig für die Dauer der Sanierung nach Sendling umziehen kann, ist kaum zu glauben, aber wirklich wahr. Eigentümer des Areals rund um den Gasteig HP8 sind die Stadtwerke München. Wir haben unserem zukünftigen Vermieter einen Besuch abgestattet.
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Bei jedem Besuch überrascht das Interimsgelände HP8 mit neuen Facetten. Sonnenlicht lässt die Isarphilharmonie silbrig glänzen, neben Baukränen wachsen weitere Gebäude in den Himmel. Langsam sind wir vertraut mit dem noch unbekannten Areal in Flaucher-Nähe, in das der Gasteig ab Oktober umzieht. Nachbarschafts-Begegnungen zwischen Kühlerhauben und Studiobühne.
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Nachbar*innen zählen zu den Menschen mit dem höchsten Überraschungspotenzial. Hinter jeder Türschwelle schlummern inspirierende Geschichten und ungeahnte Talente. Wir möchten unsere künftige Nachbarschaft kennenlernen – schon vor dem Gasteig-Umzug ins HP8. Dieses Mal klingeln wir beim Kreativstudio Designliga und beim Schreiner Hans Murr.
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Wir möchten unsere künftige Nachbarschaft kennenlernen – schon vor dem Gasteig-Umzug ins HP8. Denn hinter jeder Türschwelle schlummern inspirierende Geschichten und ungeahnte Talente. Dieses Mal haben wir bei zwei Filmemacher*innen und einer Kfz-Werkstatt vorbeigeschaut.
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»Kino wieder dort erleben zu können, wo es am schönsten ist«, das wünscht sich Diana Iljine für alle Filmbegeisterten. Die Festivaldirektorin des Filmfest München und Nico Weber, Jazzmusik-Student an der HMTM, erzählen uns diesmal, wie sie in Pandemie-Zeiten in die Zukunft planen.
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»Gasteig HP8« und »Isarphilharmonie« – so werden der Gasteig und die Interimsphilharmonie auf dem Gelände des »HP8« in Sendling zukünftig heißen. Stephan Schütz von den Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) schildert anhand aktueller Visualisierungen, worauf sich das Publikum im neuen kreativen Zentrum im Münchner Süden freuen kann.
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In der kleinen Ladenzeile direkt am S-Bahn-Aufgang zum Gasteig ist gerade eine neue Zwischennutzung entstanden. Das »Bellevue di Monaco« hat einen der Läden übernommen und präsentiert dort seine vielfältigen Projekte.
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Ein Generalunternehmer erbringt in der Regel sämtliche Bauleistungen für die Errichtung eines Bauwerkes. Im Falle unseres Interimsquartiers ist das die Firma NÜSSLI, bekannt als Garant für flexibles Bauen auf höchstem Niveau. Deren Erfolgsstrategie spiegelt sich schon jetzt in der Philharmonie und den Modulbauten des Gasteig in Sendling.
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Wir starten unseren Besuch bei künftigen Nachbar*innen in einem alten Industriegebäude, in dem sich einst eine Ankerwickelei befand. Komplexe Spulen für Maschinen wurden angefertigt und gewickelt – heute zieren ausgediente Exemplare die kahlen Flure. Über mehrere Etagen verteilen sich Ateliers, Büros, Proberäume, Werkstätten und Studios. Die erste Verabredung wartet im 3. Stock.
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»Kultur und Kunst sind in diesen Zeiten eine Kraftquelle für uns Menschen.« sagt Maya Reichert. Und Kraft auftanken, das haben wir alle wirklich bitter nötig. Doch wie erreicht man sein Publikum ohne Auftritts- und Aufführungsmöglichkeiten? Während über Öffnungsstrategien diskutiert wird, werden Kreative vor allem eins: kreativ. Diesmal fragen wir Maya Reichert vom DOK.fest und Yuki Kasai, Konzertmeisterin, wie es ihnen geht ohne Live-Kultur und woran und wie sie gerade arbeiten.
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Seit Monaten kennen wir dieses Bild: verwaiste Museen, abgesagte Festivals, keine Musik, kein Theater, kein Tanz – Kultur findet momentan fast nur noch digital statt. In unserer Serie »Kunst und Krise« wollen wir wissen: Wie kommen Kreative und Kulturschaffende im Lockdown zurecht? Was vermissen sie besonders, worauf freuen sie sich? Antworten geben uns dieses Mal ein Schriftsteller, die Geschäftsführerin der Filmstadt München und eine Münchner Alternative Pop-Band.
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Das Akustikbüro Nagata hat schon mehr als fünfzig Konzertsäle klanglich optimiert. Trotzdem ist das Philharmonie-Projekt für das Ausweichquartier des Gasteig in Sendling einzigartig. Was Sitzbezüge mit exzellenter Akustik zu tun haben und welcher entscheidende Moment schon lange vor der feierlichen Eröffnung stattfindet.
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Der Umbau des neuen Gasteig-Standortes in Sendling nimmt Gestalt an: Das Gelände in der Hans-Preißinger-Straße 8 wird sich der Gasteig ab Herbst 2021 gemeinsam mit Ateliers, Studios und Gewerken teilen und bekommt mit der Sanierung der ehemaligen Trafohalle »Halle E«, zusätzlichen Modulbauten und der Interimsphilharmonie ein völlig neues Gesicht. Zum letzten Abschnitt des Bau-Projekts befragen wir die Architekt*innen des Gasteig-Teams »Zukunft«.
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Der erste Live-Moment nach monatelangem Lockdown wird sicher ein intensives und unvergessliches Erlebnis. Ungewiss bleibt, wann es soweit ist. Aber nach wie vor sind wir trotz der Live-Pause mit vielen Kreativen eng verbunden und möchten ihnen gerade während des Lockdowns Gehör schenken. Hier erzählen sie über momentane Zustände, Sehnsüchte und Pläne.
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Das riesige Magazin der Münchner Stadtbibliothek hat die Umzugssaison des Gasteig eingeläutet. Ganze 800.000 Medien sind in den vergangenen 6 Monaten vom Gasteig nach Oberschleißheim umgezogen. Denn in den Räumen einer ehemaligen Druckerei ist das Magazin der Bibliothek während der Gasteig-Sanierung untergebracht.
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Der erste Live-Moment nach monatelangem Lockdown wird sicher ein intensives und unvergessliches Erlebnis. Wann es soweit ist, bleibt ungewiss. Doch trotz der Live-Pause sind wir nach wie vor mit vielen Kreativen eng verbunden und möchten ihnen gerade während des Lockdowns Gehör schenken. Hier erzählen sie über momentane Zustände, Sehnsüchte und Pläne.
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Wen gibt es sonst noch auf dem Interimsgelände? Zum Beispiel die Künstler*innen im Haus F. Ein Atelier-Rundgang.
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AUF DIE PLÄTZE – nach 35 Jahren wird der Gasteig in Haidhausen fit für die Zukunft gemacht. Etwas isaraufwärts entsteht deshalb neben dem Heizkraftwerk Süd ein neues Kulturkraftwerk: der Gasteig Sendling. FERTIG – wird der Gasteig Sendling an der Ecke Brudermühl- und Schäftlarnstraße zur Anfang Oktober geplanten Eröffnung. LOS – geht es dann für mehrere Jahre mit einem einzigartigen Mix aus Kultur und Bildung, alten Industriebauten und moderner Architektur, Hoch- und Subkultur.
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Das »Wavelab«, Innovationslabor und Gründungszentrum an der HMTM, möchte Schnittstelle zwischen den Bereichen Music, Arts & Media und neuen Technologien sein und hilft Gründer*innen, Geschäftsideen zu verwirklichen. Jule Schröder, Leiterin des Wavelab, erzählt wie.
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Mit dem Projekt TELL ME aus der Reihe »Gasteig moves«, der Tanzreihe des Gasteig für zeitgenössischen Tanz, schafft Alfonso Fernández Sánchez eine offene Plattform für Austausch und Ausdruck. »Letztendlich geht es um Ehrlichkeit«, sagt er und tanzte und erzählte in Kapitel 1 dieser Performance im Dezember vor einer leeren Philharmonie.
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Unsere Sehnsucht nach kulturell inspirierenden Begegnungen steigt! Seit Monaten sind die Bühnen im Gasteig weitgehend verlassen, ohne Künstler*innen kein Tanz, keine Musik, kein Theater. Dennoch sind wir nach wie vor mit vielen Kreativen eng verbunden und möchten ihnen gerade während des Lockdowns Gehör schenken. Hier erzählen sie über momentane Zustände, Sehnsüchte und Pläne.
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Sie soll das Herzstück im Sendlinger Ausweichquartier des Gasteig werden: die denkmalgeschützte Trafohalle »Halle E«. Der Regensburger Fotograf Herbert Stolz war für den Denkmalschutz in Sendling unterwegs und dokumentierte die imposante Halle aus künstlerischen Blickwinkeln.
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Herzstück des Ausweichquartiers Gasteig Sendling wird die denkmalgeschützte Halle E, eine ehemalige Trafohalle aus rotem Backstein. Der Umbau eines denkmalgeschützten Gebäudes ist nicht ohne Tücken. Daher arbeiten die Architekten eng mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege zusammen. Generalkonservator Prof. Dipl.-Ing. Architekt Mathias Pfeil erklärt, warum die Halle E dem Denkmalschutz so am Herzen liegt.
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Wer in den Gasteig kommt, darf durchatmen! Im Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 war Münchens Kulturzentrum dank großzügig dimensionierter und gut gewarteter Lüftungsanlagen von Anfang an gut aufgestellt. Für den Winter wurden die Anlagen sicherheitshalber zusätzlich nachgerüstet. Wie und warum? Das weiß Norbert Wiesmann, Leiter des Gebäudemanagements.
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Er kam mitten in der Corona-Krise und zur letzten Saison vor dem Gasteig-Umzug: Dr. Martin Ecker – seit November 2020 der neue Managementdirektor der Münchner Volkshochschule. Dafür verließ Dr. Ecker seinen Posten als Direktor des Bildungscampus der Stadt Nürnberg und kehrte nach München zurück. Hier hat er studiert, promoviert und viele Jahre gearbeitet.
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Sie sorgen für zauberhafte Morgendämmerung, lassen den Mond genau im richtigen Moment aufgehen und sind dafür verantwortlich, dass Musikerinnen und Musiker im gedimmten Saal ihre Partituren lesen können: die Lichtmacher im Gasteig. Unsere Gasteig Beleuchter sind Meister der Stimmungen – wir holen sie ins Rampenlicht.
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Noch vor dem ersten Bagger waren sie da: mehrere Amateur-Fotografinnen und -Fotografen, die das Gelände in Sendling seit Beginn der Bauarbeiten immer wieder in ihren Fokus nehmen. Anlass dafür bietet ein fotografisches Langzeitprojekt der Münchner Volkshochschule. Erstmals öffentlich präsentieren wir in mehreren Folgen eine Auswahl bereits entstandener Motive.
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Sie tanzt, choreografiert, schafft Neues und wandert – oft meilenweit, durch die Natur, zur Inspiration und ganz konkret: zu ihrer Türmer-Performance, wenn diese irgendwo neu startet. Joanne Leighton, Choreografin und Urheberin der Performance »Les Veilleurs« (fr. Originaltitel), bewegt sich mit ihrem Werk nun bald zehn Jahre durch europäische Städte. Für uns hat sie ihre Gedanken zu »Türmer München« in Worte gefasst.
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Noch vor dem ersten Bagger waren sie da: mehrere Amateur-Fotografinnen und -Fotografen, die das Gelände in Sendling seit Beginn der Bauarbeiten immer wieder in ihren Fokus nehmen. Anlass dafür bietet ein fotografisches Langzeitprojekt der Münchner Volkshochschule. Erstmals öffentlich präsentieren wir in mehreren Folgen eine Auswahl bereits entstandener Motive.
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Er soll den Gasteig architektonisch in die Zukunft führen: Gunter Henn, Architekt und Geschäftsführer der international tätigen Henn GmbH, plant gemeinsam mit seinem Architekten-Team den »Neuen Gasteig«. Im Gespräch verrät er, wie er den ikonischen Kulturraum Gasteig offener, demokratischer und kommunikativer gestalten will.
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Haidhausen, 2026. Es ist Tag der offenen Türen im Neuen Gasteig. Die ganze Familie ist dabei, mit Freunden treffen wir uns am Deutschen Museum und spazieren gemeinsam über die Ludwigsbrücke. Links oben am Rosenheimer Berg funkelt und strahlt der Gasteig im Sonnenlicht.
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Noch vor dem ersten Bagger waren sie da: mehrere Amateur-Fotografinnen und -Fotografen, die das Gelände in Sendling seit Beginn der Bauarbeiten immer wieder in ihren Fokus nehmen. Anlass dafür bietet ein fotografisches Langzeitprojekt der Münchner Volkshochschule. Erstmals öffentlich präsentieren wir in mehreren Folgen eine Auswahl bereits entstandener Motive.
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Noch vor dem ersten Bagger waren sie da: mehrere Amateur-Fotografinnen und -Fotografen, die das Gelände in Sendling seit Beginn der Bauarbeiten immer wieder in ihren Fokus nehmen. Anlass dafür bietet ein fotografisches Langzeitprojekt der Münchner Volkshochschule. Erstmals öffentlich präsentieren wir in mehreren Folgen eine Auswahl bereits entstandener Motive.
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Vier aus der Zukunft: Julia Große Frie, Anna Mochnac, Georg Glas und Tobias Jahn sind Architekten und gehören zur Abteilung »Zukunft« der Gasteig München GmbH. Als Team »Interim« sind sie in Funktion der Bauherrenrolle für die Planung und den Bau des Gasteig Sendling zuständig und berichten uns in diesem Interview von den besonderen Herausforderungen ihrer Arbeit.
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Noch vor dem ersten Bagger waren sie da: mehrere Amateur-Fotografinnen und -Fotografen, die das Gelände in Sendling seit Beginn der Bauarbeiten immer wieder in ihren Fokus nehmen. Anlass dafür bietet ein fotografisches Langzeitprojekt der Münchner Volkshochschule. Erstmals öffentlich präsentieren wir in mehreren Folgen eine Auswahl bereits entstandener Motive.
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Der Gasteig Sendling zieht in eine lebhafte Nachbarschaft! Direkt neben der Baustelle probt das International Munich ArtLab (IMAL), ein vom Kulturreferat gefördertes Projekt, in dem Jugendliche zwei Jahre lang künstlerisch arbeiten. Claudine ist dort für die Choreographie von Akrobatik, Jonglage und Bühnenkampf zuständig. Mit den Bauarbeitern verbindet sie ein kurioses Kaffee-Ritual. Wie es dazu kam, erzählt sie hier selbst.
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Noch vor dem ersten Bagger waren sie da: mehrere Amateur-Fotografinnen und -Fotografen, die das Gelände in Sendling seit Beginn der Bauarbeiten immer wieder in ihren Fokus nehmen. Anlass dafür bietet ein fotografisches Langzeitprojekt der Münchner Volkshochschule. Erstmals öffentlich präsentieren wir in mehreren Folgen eine Auswahl bereits entstandener Motive.
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Noch vor dem ersten Bagger waren sie da: mehrere Amateur-Fotografinnen und -Fotografen, die das Gelände in Sendling seit Beginn der Bauarbeiten immer wieder in ihren Fokus nehmen. Anlass dafür bietet ein fotografisches Langzeitprojekt der Münchner Volkshochschule. Erstmals öffentlich präsentieren wir in mehreren Folgen eine Auswahl bereits entstandener Motive.
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Noch vor dem ersten Bagger waren sie da: mehrere Amateur-Fotografinnen und -Fotografen, die das Gelände in Sendling seit Beginn der Bauarbeiten immer wieder in ihren Fokus nehmen. Anlass dafür bietet ein fotografisches Langzeitprojekt der Münchner Volkshochschule. Erstmals öffentlich präsentieren wir in mehreren Folgen eine Auswahl bereits entstandener Motive.
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Wer die Gasteig-Baustelle in Sendling betreten möchte, braucht sein Einverständnis: Andreas Schmidt leitet den Bau des Ausweichquartiers, in das der Gasteig während der Generalsanierung ab 2021 umziehen wird. Eine Wache im Pförtnerhäuschen an der Hans-Preißinger-Straße kontrolliert die Zufahrt zum Gelände und den Grund unseres Besuch: Ein Gespräch mit Bauleiter Andreas Schmidt, der uns in seinem 20 qm Container-Büro empfängt.
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Noch vor dem ersten Bagger waren sie da: mehrere Amateur-Fotografinnen und -Fotografen, die das Gelände in Sendling seit Beginn der Bauarbeiten immer wieder in ihren Fokus nehmen. Anlass dafür bietet ein fotografisches Langzeitprojekt der Münchner Volkshochschule. Erstmals öffentlich präsentieren wir in mehreren Folgen eine Auswahl bereits entstandener Motive.
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Der Gasteig ist derzeit gespenstisch leer – ohne seine Gäste und ohne die meisten Bewohner/innen. Fast alle Menschen, die normalerweise im Gasteig arbeiten, sind jetzt im Home-Office über München und viele andere Orte verteilt. Wie geht es unseren Kolleg(inn)en, Nachbar(inne)n und Freund(inn)en, die wir jeden Tag ein bisschen mehr vermissen? Jetzt wird nachgefragt.
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Sie ist der Rising Star am Percussion-Himmel: Vivi Vassileva. Die Tochter einer bulgarischen Musikerfamilie wurde 1994 in Hof geboren. Mit dem Gasteig ist sie seit ihrem Studium bei Peter Sadlo an der Hochschule für Musik und Theater München verbunden, momentan studiert sie am Mozarteum Salzburg bei Martin Grubinger.
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Ein junges Jazzkollektiv erobert von München aus die Welt. Über die Anfänge von Musikkarrieren zwischen Struktur und Freiheit, Ambition und Lockerheit – und was daran »spannend, super nervig und irgendwie geil« ist.
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Schon frühmorgens reparieren und warten Sie Geräte, proben für ihren nächsten Auftritt, reinigen Säle und Foyers oder sorgen für genug Papier in den Bibliotheksautomaten: die frühen Vögel im Gasteig.
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Kuratorin Katharina Keller ist zur Vorbereitung der 15. RischArt-Ausstellung »JAJA NEINNEIN VIELLEICHT« etliche Male mit dem Zollstock in der Tasche durch den Gasteig gelaufen, um ein Gespür für den Ort sowie Impulse für die künstlerische Auseinandersetzung mit dem zentralen Thema »Kommunikation« zu bekommen.
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Wolfgang Berg, Jahrgang 1959, ist seit 30 Jahren Bratschist bei den Münchner Philharmonikern und könnte sich keinen schöneren Beruf vorstellen. Wenn der Vater zweier Kinder nicht selbst Konzerte spielt, steckt er andere mit seiner Begeisterung für Musik an, häufig im Rahmen von »Spielfeld Klassik«, bei Kursen der Münchner Volkshochschule im Gasteig oder im Gespräch.
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10 Jahre Literaturfest München, 40 Jahre Geschwister-Scholl-Preis, 60 Jahre Münchner Bücherschau – 3 Jubiläen, 3 Fragen an die Bücherschau, die ihre Besucherinnen und Besucher dieses Jahr rund um den Globus schickt: auf unseren Planeten, »das schöne Mysterium«!
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Unter dem Motto »Lesen macht schön, Vorlesen macht schöner« schneidet er am 23. und 24.11. auf der Münchner Bücherschau kostenlos Haare: Danny Beuerbach, der Friseur – vorausgesetzt, man liest ihm dabei vor!
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Von 30. September bis 6. Oktober geht das Projekt »Spiel den Gasteig« in die nächste Runde, mit Märchenkonzerten und Schnupperunterricht für Kinder. Im Gespräch zu »Spiel den Gasteig!« – mit Isabel Melendez Alba und Felix Rodewaldt
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Die junge russische Mezzosopranistin Natalya Boeva hat beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD im September 2018 den 1. Preis gewonnen. Am 14. Juli 2019 präsentiert sie im Kleinen Konzertsaal ihren Liederabend »Meine Seele weinte«.
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Am 15. Juni macht »Tanz den Gasteig« den Münchnern wieder Beine! Denn beim größten Tanzfest der Stadt ist Mitmachen angesagt: Besucherinnen und Besucher können Exotisches wie den Tanztrend Gaga aus Israel ausprobieren oder ganz traditionell beim Tanztee zu Salonmusik walzen.
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Zum 10. Mal veranstalten die Gasteig-Azubis das IsarFLUX-Festival. Diesmal mit dabei: fünf Bands und eine Ausstellung. Während die Auszubildenden die letzten Handgriffe anlegen, wählt eine Künstlerin in Ruhe ihre Illustrationen aus und eine Band freut sich auf einen bedeutsamen Schritt.
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45 Quadratmeter, etwas dunkel gelegen, in der Passage gegenüber der Glashalle – leicht zu übersehen, könnte man meinen. Wäre es nicht das PIXEL! Der Raum für Medien, Kultur und Partizipation blinkt, blitzt und leuchtet durch seine Glasfront nach außen, energetisch und mit jeder Menge Kreativität. Im Gespräch verrät uns Linus Einsiedler, was hier alles passiert.
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Am 2. März wird im Carl-Orff-Saal gebärdet, improvisiert und durch das Bühnenbild gefetzt, bis keine Requisite mehr auf der anderen liegt. Das Deutsche Gehörlosentheater bringt mit dem Stück »Die Hauptsache« eine besondere Produktion auf die Bühne: Hörende und gehörlose Darsteller spielen gemeinsam – ohne Dolmetscher, Schattenschauspieler oder Übertitel. Wie funktioniert das?
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16 Gasteig-Schauplätze, über 60 Konzerte und an die 10.000 Tickets – am 28. Februar heißt es wieder: »Der Gasteig brummt!« Tausende Kinder und Jugendliche aus ganz Bayern pilgern dann mit ihren Schulklassen und Familien in den Gasteig. Dieser Tag voller Klang und Musik begeistert sein Publikum jetzt schon seit 16 Jahren – längst Zeit, einmal hinter die Kulissen zu blicken!
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Chorleiter Jens Junker und der »Go Sing Choir« feiern am 24. Februar mit John Lennons »Imagine« die Skyline #munich4europe auf dem Celibidacheforum. Kommen und mitsingen kann jeder! Wie Singen und Europa zusammenpassen, verrät uns Jens Junker im Gespräch.
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Zum ersten Mal singt sie bei der »Festlichen Musik zum Heiligen Abend«: Okka von der Damerau. Die Mezzosopranistin, Opern- und Konzertsängerin und Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper erzählt im Interview vom Löten und Kunststofffräsen als Hörgeräteakustikerin, vom gemeinsamen Singen mit dem Publikum und darüber, wie sie privat Weihnachten feiert.
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Die drei Geschichtenerzählerinnen »Schwestern Grimm« treten am 17. Dezember wieder mit einem wunderbaren und wundersamen »Märchen Marathon« im Gasteig auf. Wir haben sie zum Interview getroffen.
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Vincent Eberle ist Gewinner des Kompositionswettbewerbs des »Baltic Breeze«-Festivals. Im Gespräch verrät er, was der Gasteig für ihn bedeutet, was ihn mit dem Baltikum verbindet und was Komponieren mit Kleidung zu tun hat.
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Imker Karsten Kammerlander kümmert sich seit 2016 um die Bienen auf dem Gasteig-Dach. In diesem Jahr produziert er erstmals einen Frühlings- und einen Sommerhonig.
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Johannes Berger kommt aus Oberaudorf im Landkreis Rosenheim, spielt Orgel seit er neun Jahre alt ist, hat in München, Amsterdam und Salzburg studiert und debütiert nun beim Festival zum 125. Jubiläum bei den Münchner Philharmonikern. Wir haben uns mit ihm zum Backstage-Gespräch getroffen.
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Für eine außergewöhnliche Produktion treffen sie im Gasteig zusammen: der Organist, Dirigent und musikalische Grenzgänger Hansjörg Albrecht und der Tänzer und Choreograph Matteo Carvone. Sie bringen am 13. Juni 2018 gemeinsam »Orgel & Tanz – Faust-Symphonie nach Franz Liszt« auf die Philharmonie-Bühne.
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Roman Sladek ist seit vielen Jahren Gasteig-Nutzer sowie Kopf, Herz und Posaunist der Jazzrausch Bigband. Bei der Langen Nacht der Musik am 28. April 2018 wird das Ensemble in der Philharmonie mit zwei Auftritten an sein fulminantes Debüt vor einem Jahr anknüpfen.
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23.000 Quadratmeter Glas reinigen sie zweimal jährlich im Gasteig – die Gebäudereiniger Shah Mahmoud und Jossof Jakobi im Gespräch.
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Amélie Haidt studiert Jazz-Gesang an der Hochschule für Musik und Theater München. Am 1.4. spielt sie mit ihrer Band SiEA auf dem IsarFLUX-Festival im Gasteig.
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Er hat hier mit Foto und Film experimentiert und in der Bibliothek fürs Abi gelernt, draußen seinen ersten Kuss bekommen und drinnen seinen zweiten Echo. Er hat die Jugendkonzerte in der Philharmonie moderiert und jetzt wird er bei MPHIL 360° als Sprecher bei »Peter und der Wolf« auftreten. Mehr Gasteig geht nicht! Malte Arkona im backstage-Gespräch:
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Rosanna di Gennaro ist eine von neun Projektleiterinnen und Projektleitern im Gasteig, die im Jahr mehr als 1700 Veranstaltungen organisieren. Seit 1990 betreut sie die Münchner Bücherschau.
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Kilian Sladek über sein Jazzstudium, wie er mit Bobby McFerrin in der Philharmonie gejammt hat und warum Franz Schubert ein Popmusiker war
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Helga Bopp ist die dienstälteste Garderobiere und langjährige Garderobenleitung im Gasteig: Seit der Eröffnung des Hauses im Jahr 1985 trifft man sie an sechs Abenden die Woche in der Philharmonie, wo sie Jacken, Schirme, Hüte und Taschen entgegennimmt. Aber das ist bei weitem nicht ihre einzige Aufgabe. Was sie an ihrer Arbeit so mag und wie sie an den Gasteig kam, hat uns Frau Bopp, die in diesen Tagen ihren 85. Geburtstag feiert, im Interview verraten.
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Im orangen Gasteig-Winkel: Regisseurin Anca M. Lăzărescu (37) hat im Gasteig ein Drehbuch geschrieben. Jetzt feiert ihr Film beim Filmfest München Weltpremiere.
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Im orangen Gasteig-Winkel: Marianne Müller-Brandeck, Koordinatorin von »GAACH – quasi eine Volksoper« an der Münchner Volkshochschule
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Im orangen Gasteig-Winkel: Hör-Tipps und Spiel-Tricks von Andreas Kissenbeck, Dozent am Jazz Institut im Gasteig
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Im orangen Gasteig-Winkel: Stephan Haack, stellvertretender Solocellist und Orchestervorstand der Münchner Philharmoniker
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Im orangen Gasteig-Winkel: Ein Pärchen aus Polen. Eine Altenpflegerin aus Indonesien. Ein Student aus Mexiko. Ein Baby auf dem Schoß von Papa.
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»Wenn am Abend in München die künstlichen Lichter angehen, erwacht die Stadt zu einem anderen Leben,« findet Fotograf Stephan Paul Stuemer. Dann schnappt er sich sein Fahrrad, seine kleine Digital-Kamera und fährt auf Motivsuche vom Flaucher bis zum Mittleren Ring.